Beiträge von Wastel

    Zitat

    Da es meinem Gegner aber an adäquaten Waffen mangelt, spare ich mir mal zurückzuschiessen.

    Gelächter, ich denke eher, Dir fehlen sowohl Waffen und als auch nötiger Mumm...

    Facta loquuntur!

    im Übrigen: Ama et fac quod vis.

    Grüße Wastel

    Moin,

    Daemon
    wenn Du dat schon als ekelhaft kluggeschissen bezeichnest, wart ab, was in Deinem zukünftigen Leben auf Dich runterprasseln wird, wenn Du ein bestimmtes Niveau für Dich beanspruchen willst. Im Übrigen, vielen Dank für die Blumen

    zu Zweiterem.
    Das freut mich für Dich. Erkenntnis ist schließlich der beste Weg zur Erleuchtung, Du Leuchte.

    Last comment.

    Wastel...und wech :wech:

    Moinsen,

    ich hab nun mein Latinum etwas länger in der Tasche und wünsche Dir viel Spass mit der Sprache. Quäl dich am Anfang ruhig etwas mit der Grammatik rum. Es hilft später ungemein und trägt zum Verständnis vieler Texte bei.

    Ich muss eben mal als "alter" Lateiner hier widersprechen.

    Zitat

    Zum Ablativ und Vocativ gibts keine Entsprechungen im deutschen, die musst du dir halt so draufschaffen

    Der Ablativ entspricht im Deutschen, im übrigen wird "im Deutschen" groß geschrieben, der adverbialen Bestimmung.

    Beim Vokativ kann ich Dir zustimmen. Gute Beispiele fürden Vovativ gibt es in den Asterix- Commics, in denen der Vokativ meist in Zusammenhang mit den Aussprüchen "...,beim Teutates", "...,oh Caesar" usw. vorkommt.

    Grüßle Wastel

    Moin,

    mal ehrlich, die Diskussionen über gute und schlecht Uni´s sind so gehaltvoll wie die Diskusionen über gute und schlecht Profs.

    Letztendlich entscheidet, was Du aus Deinem Studium machst. Sicherlich gibt es Kaderschmieden, die gezielt auf die Toppositionen vorbereiten. Aber mal ehrlich, wieviel gibt es davon und wieviele andere Studenten stehen dem gegenüber. Wieviele Toppositionen gibt es und wer wird genommen? Wieviele wollen sich einem 16h Arbeitstag hingeben und wer geht andere Wege.

    Als ehemaliger Fernstudent habe ich mich sowohl in Job, als auch im Studium durchsetzten müssen und erlebe immer wieder den Absturz hochtrabender "Ehemaliger". Wie so oft im Leben entscheidet in den wichtigen Momenten mehr die Persönlichkeit als ein Wisch, auf dem die Vergangenheit portraitiert wird.

    LG Wastel

    Moin,

    Outsourcing kann auch mit einer veringerung der Beteiligungsquote einhergehen, insofern kann auch der Umfang der Konsolidierung beinflusst werden. Ich nenne da beispielhaft Deinvestment, Quotenkonsolidierung vs. Vollkonsolidierung, etc.

    Desweiteren ist auch die Verminderung ver Beteiligunsghöhe durch eine Kapitalerhöhuing im Zuge des Outsourcings mit Ziel einer strategischen Allianz denkbar.

    Herzlichst
    Wastel

    Moinsen

    Auch mir ist das "Konzept des relevanten Bereichs" nicht geläufig, ist auch in keinem meiner Untelagen als feststehender Terminus auffindbar.

    Also wird sich Dein Prof. was anderes dabei gedacht haben. Bei einer Kostenprognose ist es wichtig mögliche Einflussdaktoren und Kostentreiber zu identifizieren und genau zu beschreiben. Wie leicht verfängt man sich dann in dem Versuch so exact wie möglich, alle verfügbaren Kosten per Kostenspaltung auf die funktionellen Zielkosten zu verteilen und mögliche Entwicklungen auf primär und sekundär Märkten vorherzusehen. Es ist jedoch nahezu unmöglich, denn allzu oft sind die Informationen nich ausreichend, veraltet oder unsicher.

    Um relativ genaue Kostenaussagen zu bekommen behilft man sich mit mathematischen Methoden wie Wahrscheinlichkeit oder auch der Fuzzy-Logik.
    einfach mal durchgooglen.

    Ziel ist es mit Hilfe der bestimmung verschiedener Abhängigkeiten Vorhersagen über Kostenverläufe zu erlangen. Die Prognosewahrscheinlichkeiten können dann mit Hilfe von Szenariorechnungen näher bestimtm und verfeinert werden.

    ICh kann mir vorstellen, dass das Konzept des relaventen Bereichs genau dort ansetzt. Aber wie gesagt, genaue Info habe ich auch nicht dazu.

    Viel Erfolg

    Wastel

    PS.
    bin ja schon etwas länger net mehr hier jewesen, aber....was soll das denn: Aufgabe Jahresabschlussbilanz

    da fällt mir doch nur eins ein: Wer lesen kann ist klar im Vorteil :aua:

    Guten Morghääään,

    ...sehr interessant Eurer Diskussion zu folgen. Da sich hier die meisten zu diesem Thema mit teilweise recht inbrünstiger Hingabe auskotzen, fühle ich mich doch genötigt, mit ein paar Gedanken diese Debatte zu würzen :muhaha:
    Sie wird´s immer geben, denn Sie gibt es ja schon, seitdem es das geschrieben Wort gibt.
    Auf diesem Marktplatz tummeln sich Eitelkeit und Fleiß mit Ignoranz und Faulheit.
    Wer in diesem Spiel gewinnen wird, keiner weiß es; wann es Ende wird? Wahrscheinlich erst, wenn es die ersten "Gedankenschreiber" geben wird.

    Nun möchte ich zum Thema Spicken nicht für all jene eine Lanze brechen, die es ununterbrochen und es zu einer Grundlage Ihres "Erfolges" machen, sondern eher auf die hilfreichen Seiten des Spicekns kommen. Hat nicht jeder schon einmal in einer Arbeit, die meistens unter hohem Zeitdruck geschrieben wird, erlebt, dass in einem Moment schwacher Konzentration der ganze Gedankenfaden gerissen ist? Man hat gelernt, sich durch Berge von Stoff gequält, verscuht komplizierte Theorien zu erfassen und dann steht man wie ein begossener Pudel da, nix geht mehr. Wertvolle Zeit verrinnt, ehe man wieder auf dem Weg der Erkenntnis ist.
    Wie wertvoll ist da eine kleine Gedankenstütze.
    Ausserhalb der Uni/FH/Akademie/Schule interessiert es keinen wenn man bei seiner Arbeit zur Absicherung nachschlägt. Nein, dass ist auch nicht richtig. Ich schlage lieber einmal méhr nach, sichere mich lieber einmal mehr ab, als dass ich einen Fehler mache, der den Erfolg meiner gesamt Arbeit oder einen Teil davon in Frage stellt.

    Ich gebe gern zu, dass auch ich hin und wieder gern Spiker benutzt habe. Sei es aus Sachzwängen oder anderen Gründen. Ich glaube nicht, dass ich dadurch den Erfolg meiner Arbeit geschmälert habe.
    Was mich allerdings rasend macht, ist diese Übermacht an selbst erklärten "Unschuldigen". ODer ist es nur die polarisierende Form der Diskussion, warum sich hier nur Unschuldslämmer äußern?

    Was ich vielmehr verachtenswerter erachte, ist die Form des professionellen Plagiats. Diese zeigt beim Verwender eine verachtenswerte Gesinnung. Und diese hat sicher eine Ihrer Wurzeln im Spiken.
    Euin weitere Schritt vom Spiken zum Plagiat ist der Stolz auf die vermientlich gute Arbeit, die man abgelegt aht. Sei es ein öffentlich bekennender Stolz oder der heimliche, dass man es doch geschafft und es allen gezeigt hat.

    Ich selbst halte mich da eher an eine opportunistische Sichtweise.

    So, und nu könnt ihr Euch auf mich stüzen, wie die Geier aufs Aas, mal schauen, wessen Knochen als erstes von der Sonne ausgeblicehn werden :D

    Sonnige Grüße
    Wastel

    Moin

    allgemeines zu strategischen Managments findest Du hier --> klick

    zu deiner konkreten frage:

    Zitat

    Nennen Sie beispielhaft drei strategische ERfolgspositionen ,die ein Sportartikel-Einzelhandelsunternehmen ansterben könnte.

    1. KOstenführerschaft
    2. Qualitätsführerschaft
    3. Serviceführerschaft
    ....etc.pp

    Zitat

    Welche konkreten Massnahmen sollten zur Realisierung dieser strategischen ERfolgspositionen ergriffen werden?

    zu 1. Kostensenkung in allen ProfitCentern, Reduzierung der Einkaufskosten, strategische Allianzen, u.v.m.

    zu 2.Qualitätskontrolle auf allen Service- Leveln, Qualitätsorientierung im Einkauf, Ausrichtung der Marketingstrategie (gilt für alle),

    zu 3. bspw. Vermarktung des Full- Service- Gedankens,

    das ist das, was mir einfällt.

    Grüße
    Wastel

    mann - o- mann,

    ein Sparbuch ist doch kein Wertpapier im eigentlichen Sinne, auch Sachwerte scheiden bei der Aufgabe völlig aus...

    Zumal bei der Auswahl des Produktangebots auch immer die Risoko und Liquiditätspräferenz von unserem unbedarften Hr. Raffke nach WpHG anlysiert werden muss.

    oder etwa nich?

    Man kan doch nicht aufgrund seiner persönlichen Präferenz Hr. Raffke ein Produkt aufdrängen, dass er nich haben will.

    Also erst die Analyse, dann der Findungsprozeß, dann die Entscheidung.

    Grüßle Wastel

    Alloha,

    der UNterschied besteht darin, das es durchaus auch variable Kosten geben kann, die nicht direkt einem Produkt zurechenbar sind, sprich variable Gemeinkosten, wie z.B. Materialkosten der Hilfskostenstellen, etc.

    Grüßle Wastel

    Moin,

    die von Euch geführte Diskussion legt genau die Schwäche des BAB offen.

    Lösung wäre nur eine Kalkulation auf Gleichungsbasis, in der die gegenseitige Verrechung von interdiszplinären Leistungen erfasst wird.

    Grüßle Wastel

    8o sone Schuhe trägt noch jmd....... Watn Wahnsinn.....

    Hallo Mirja,

    ich kenn mich zwar mit Versicheruingen nicht so aus, meine aber mal gehört zu haben, dass man geschlossenes Schuhwerk tragen muss.

    Greetz Wastel

    PS. besorg Dir echt ma ein paar andere Treter :D

    Moin,

    wie wärs, da in der Aufgabenstellung steht, dass die Sollkosten angefallen sind, die Wirtschaftlichkeit bei "1" liegt?

    Da Soll = Plankosten, können, wenn sie angefallen sind, die Istkosten nur gleich den Sollkosten sein.

    Lg Wastel