Keiner einen Rat/ Tipp für mich
Beiträge von Socke
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Ich habe verstehe mal wieder eine Aufgabe nicht....
Und zwar handelt es sich um Aufgabe 3 auf meinem HA Blatt. Kann mir jemand von euch weiter helfen?
Zu a) würde ich sagen, ist bindend.
Zu B) es gibt zwei untergeordnete Stellen, Kaüfmännische-Leitung und die Technische Leitung.
Zu c) 8 Stück
Zu d) da habe ich leider gar keine direkte Vorstellung wie das aussehen könnte..
Zu e) Wenn die Fertigungskontrolle direkt der
Geschäftsleitung unterstellt wird und aus der Linie der technischen Leitung
losgelöst wird kann über wichtige entscheidungen besser verfügt wreden...??? -
Vielen DANK !
Jetzt habe ich nur noch ein Anliegen zu der Zusastzaufgabe von dem Hausaufgabenblatt. Die Tabelle zu der Zusatzaufgabe habe ich ergänzt.
Nun steht jedoch noch in der Aufgabe folgendes drin:
Überprüfen Sie nun Ihr Ergebnis indem Sie die optimale Bestellmenge
auf Basis der optimalen Losgrößenformel ermitteln.
Wie berechne ich das ?b) Stellen Sie die in der Tabelle ermittelten Zahlenwerte (Zins- und
Lagerstückkosten und Rüststückkosten) grafisch dar. Markieren Sie in
der Grafik die optimale Losgröße. Kann ich das mit einem Balkendiagramm darstellen?Ergänzen Sie nun die folgende Aussage:Das Minimum der Gesamtkosten liegt im ......................................... von
Rüststückkosten und Zins- und Lagerstückkosten. -
Kann mir keiner von euch bei den Aussagesätzen bei Aufgabe 3 weiter helfen?
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Nein, du kannst mich von mir aus Dumbrösel nennen, zu Aufgabe 3.....keinen Schimmer!! -Habe mir die letzen Tage den Kopf zermartert, aber bin mir zu unsicher.
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Habe mit Aufgabe 2 und 3 unseres HA-Blattes mal wieder Schwirigkeiten...
Zu Aufgabe 2:
Was heißt es genau, wenn ich einen Produktzyklus erläutern soll? Brauche ich das nur zu erklären oder verlangt man von mir auch Berchnungen??Aufgabe 3:
Bei den Aussagesätzen harpoert es eh immer bei mir, vorallem, weil die einzelnen Themen gar nicht angesprochen wurden...Hänge wie immer mal das Aufgabenblatt mit ran...
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Zitat von Markus
Man kann den Deckungsbeitrag auf drei verschiedene Arten graphisch herleiten. Versuche einmal die geforderten Funktionen zu zeichnen und du wirst zum gleichen Ergebnis wie in 3b) kommen.
Genau das ist ja mein Problem, ich bin zu dusselig, um aufgabe 3b zu lösen, weil ich nicht weiß, wie man den Deckungsbeitrag graphisch herleiten kann....
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Und genau das ist mein Problem...wie zeichne ich das als graph, was ja schon in 3b verlangt wird?? Gibt es dafür ein standart Schema?? Habe gegoogelt, aber nichts passendes gefunden...
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Ahhh, vielen DANk, nun ist es mir klarer. Jedoch versteh ich 3c nicht, was genau ist mit
Erweitern Sie Ihre Darstellungsfähigkeiten noch um die Herleitung
des BEP auf der Basis von Stückkosten und Stückumsatz.gemeint? Soll ich das zeichnen oder recchnen?
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Wie kommst du auf 12000 ? Dann habe ich doch in die Formel falsch eingesetzt.
Denn ich habe je nach dem wie ich die Werte einsetze 4 oder 0,8 heraus...das heißt irgendwie muß ich soch falsch berechnen. -
So, habe schon wieder eine Frage. Diesmal zur 3 Aufgabe des Aufgabenblattes: Muß ich dass so berechnen, wie bei der Hausaufgabe 7, die 2 ??
Habe mir zur Aufgabe aufgabe 3 ein Formel rausgesucht und versucht die Aufgabe zu berechnen....habe einmal 4 raus und einmal 0,8, je nach dem wie ich die Werte einsetze...
Es sei:
K(x) = kvx + Kf die Kostenfunktion
E(x) = px die Erlösfunktionwobei:
kv die variablen Stückkosten sind
Kf die gesamten fixen Kosten sind
und p der Preis pro Stück (x) ist.
Daraus ergibt sich folgender Wert für die Gewinnschwelle xG:Xg = Kf / p-Kv Ist diese Formel überhaupt richtig ?
Die Differenz zwischen dem Verkaufserlös (Preis) und den variablen Stückkosten wird auch als Deckungsbeitrag pro Mengeneinheit bezeichnet.Habe zu 2a folgendes ausgearbeitet:
Aufgabe 2:
Sortimentstiefe - Sortimentsbreite
Wie tief ein Sortiment ist, hängt proportional davon ab, wie viele Varianten eines Artikels angeboten werden. Bei einem Supermarkt kann von einem tiefen Sortiment gesprochen werden, da es viele verschiedene Ausführungen eines Artikels gibt, z. B. Milch mit verschieden Fettgehalten, in verschiedenen Packungsgrößen usw.
Vorteil in Bezug auf das obig genannte Beispiel: Es gibt für den Kunden mehr Auswahlmöglichkeiten, zum einen in der Menge, die man kaufen möchte und zum anderen im variablen erhaltbaren Fettgehalt. Nachteil kann jedoch sein, dass verschiedenen Milchsorten auch mehr Platz in der Lagerhaltung beanspruchen und somit die Lagerkosten steigen. Oder, dass manch eine Milch zum „Ladenhüter“ wird, da sie nur eine kleine Gruppe von Konsumenten anspricht.Wie breit ein Sortiment ist, hängt proportional davon ab, wie viele verschiedene Warengruppen (grundsätzlich verschiedene Produkte) geführt werden. Bei einem Tante-Emma-Laden kann von einem sehr breiten Sortiment gesprochen werden, denn dort werden z. B. Lebensmittel, Tabakwaren, Postwaren, Drogerieartikel etc. angeboten. Dafür ist das Sortiment eines Tante-Emma-Ladens nicht sehr tief, denn es gibt nur eine sehr geringe oder gar keine Auswahl des einzelnen Artikels, z. B. nur normales Shampoo und nicht zusätzlich noch das Angebot von Pfirsich-, Glanz- oder Antischuppenshampoo.
Bleiben wir beim Beispiel der Milch: Ein Vorteil wäre, dass die Lagerkosten nicht steigen würden, denn es wird aus der Produktpalette nur ein Sorte Milch angeboten. Je, öfter diese Sorte Milch dann von den Kunden Gekauft wird, bietet sich dem Verkäufer eventuell die Möglichkeit, mit dem Hersteller einen neuen Einkaufspreis aus zu handeln, damit er die Milch noch günstiger an seine Kunden verkaufen kann.
Nachteil, es kommen nicht mehr so viele Kunden ins Geschäft, da die Auswahlpalette eher klein ist und die meisten Kunden lieber alles in einem Geschäft an Lebensmitteln kaufen. Das kann theoretisch soweit führen, dass der kleine Tante-Emma-Laden von einem großen Supermarkt „geschluckt“ wird. Hinzu kommt, dass es in den großen Supermärkten die Waren meist günstiger zu erhalten sind, als in kleinen Läden.Nun mein Anliegen dazu, ergibt sich aus meiner Ausarbeitung nicht auch die Aufgabe 2b, oder habe ich das falsch verstanden???
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Vielen DANK für die HILFE!!!! :kiss:
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hab hier Aufgabe 1. Fehlt aber noch 26, 29
1. Wirtschaftlichkeit
2. Speicherfunktion
3. Ablaufplanung
4. Optimum
5. Marktanteil
6. sinken
7. Sicherheitsbestand
8. fixe
9. Bilanz
10. Gewinn
11. Oligopol
12. Minimalprinzip
13. Eigenkapitalrentabilität
14. Verlustzone
15. Gewinnmaximierung
16. Rohstoffe
17. Produktivität
18. primärer
19. KOZ
20. Fremdfertigung
21. Oeconomicus
22. Los
23. Produktion
24. Konstanten
25. verbrauchsgebundene
26. ?
27. programmgebundene
28. Nachschlaghäufigkeit
29. ?
30. Massenproduktion -
Wenn ich ehrlich sein darf sind mir die gesuchten Begriffe nicht gerade gebräulich. Auch, nicht obwohl ich meine Unterlagen und Mitschriften durchgearbeitet habe...Sonst hätte ich nicht nach Hilfe gebeten. Bei Aufgabe 1 geht es ja darum, Begriffe in das Rätsel einzusetzen und bei Aufgabe 2 verstehe ich gar nicht so recht, was ich machen soll?- Reicht es wirklich aus, für jede Marktform ein Beispiel zu nennen?
Was ich zu Aufgabe 1 Herausgefunden habe:
1.wirtschaftlichkeit
2.
3.
4.
5.
6.sinken
7.sicherheitsbestand
8.fixe
9.bilanz
10.ertrag
11.oligopol
12.maximalprinzip ? ==>Bin mir nicht ganz sicher
13.eigenkapitalrentabilität
14.
15.
16.
17.produktivität
18.
19.
20.fremdfertigung
21.homogenität
22.
23.
24.
25.
26.
27.
28.
29.
30.
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Hat hier wirklich niemand eine Ahnung, wie ich Aufgabe 2 lösen kann???
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Hallöchen,
kann mir jemand von euch bei diesem Rätsel helfen? Ich kenne mich mit den Begriffen nicht so aus.
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Keiner von euch weiß ob der Ansatz richtig ist ???
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Könnte so der Ansatz von Aufgabe 2 sein???
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Heißt das, dass Aufgabe 1 nur aus einem Graphen besteht? Oder habe ich es jetzt ganz missverstanden?
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Aufgabe 1) Wie genau kann ich es anstellen, dass als Grapf da zu stellen Kf, Kv und K. Und wie kann ich eine Stückkostenfunktionen: kf, kv erstellen ?
Aufgabe 2) Soll ich den Gewinn errechnen? Oder baut das auch hier auf die Simplexmethode auf?
Anbei mein Aufgabenblatt