Beiträge von Shoe_gal

    Hallo Dörte,

    ich hatte mich für das Fachgeschäft entschieden und hab meine Arbeit mit einer 1 zurück bekommen. Ich glaube, es kommt nicht so sehr auf die Art der Einzelhandelsform an für die Du Dich entscheidest, als vielmehr auf die Kontinuität und die Begründungen die Du in der Folge für die einzelnen Punkte gibst. Der Fernlehrer hat bei mir unten drunter geschrieben dass auch er keine "allgemeingültige Lösungsvorlage" hätte.

    Also, toi-toi-toi,

    Barbara

    Hallo "Strolch",

    vielen Dank für Deine Hilfe. Ja es hat geklingelt. Mein Problem bestand darin, dass ich mich irgenwie an den sonstigen Kosten aufgehangen habe und nicht genau wusste, ob ich das noch in variable oder fixe Kosten aufdröseln musste und wenn ja was was ist (Personalkosten etc.)

    Aber Deine Rechnung leuchtet mir ein, danke nochmal,

    Gruss,
    Barbara

    Hallo,

    ich brauche noch einmal eure Hilfe bezüglich der Berechnung des Deckungsbeitrags und damit des Break Evens.

    Ich habe solche Berechnungen schon mal angestellt, hatte aber in vorhergehenden Aufgaben immer mehr Angaben dazu. Jetzt stehe ich etwas auf dem Schlauch und wäre euch dankbar, wenn ihr mir sagen könntet, wie ich das rechnen muss:

    - Berechnen Sie die Break Even Menge an Heizöl:

    Absatz/Liter im Jahr 1995: 500000
    Umsatz 1995: 375000,-
    Aufwendungen: Wareneinsatz Öl: 275000,-
    Sonstige Aufwendungen (Personalkosten, Abschreibungen, Werbung, Gewerbesteuer, Miete und Pacht, Kfz.Kosten und sonstige Abschreibungen) insgesamt: 205760,-

    Wie kann ich hieraus den Deckungsbeitrag errechnen?

    Danke für eure Hilfe im voraus,

    Gruss,
    Barbara

    Hallo Markus,

    grundsätzlich stehen einem doch alle Ausrichtungsmöglichkeiten zur Verfügung, die der Einzelhandel als Formen zu bieten hat. So verstehe ich das zumindest. Also Fachgeschäfte, Filialen, Franchising, Diskonter und was es sonst noch so alles gibt.

    Gruss,
    Barbara

    Hallo Petra,

    ich hatte diese Aufgaben über ils auch und habe mal die Hausaufgaben rausgekramt. Ich hatte folgendes geantwortet:

    Zu b)
    Was Du schreibst ist durchaus richtig, aber Du solltest ein paar konkrete Konsequenzen aufzählen (i.e. Positionierung, hat sich der Markt verändert, haben sich die Gegebenheiten i.d. Firma verändert etc.)

    zu c)
    Das hängt schon mit b) zusammen, hier solltest Du überlegen, was sich in der Firma sonst noch ändern könnte, um zu gewährleisten, dass der Wettbewerb Dir nicht noch mehr Kunden abnimmt. Evtl. kannst Du auch Punkte, die Du in b) kurz genannt hast weiter ausführen.

    (Nur zur Info: hab für die Aufgaben die volle Punktzahl erhalten)

    Hoffe, das hilft Dir weiter,

    Gruss,
    Barbara

    Hallo Markus,

    es ist tatsächlich so, dass die o.g. Aufgabenstellung sich auf das theoretische Grundwissen bezieht, das in diesem speziellen Heft auch dargelegt wird und man wohl angehalten ist, nach bestem Wissen und Gewissen zu entscheiden. Zahlenmaterial ist nur insofern gegeben, wie es auch in der Aufgabe oben beschrieben ist. Mehr wird dazu nicht gesagt. Hast Du eine Idee ob die Ausrichtung auf den Fachhandel grundsätzlich sinnig wäre?

    Danke & Gruss,
    Barbara

    Hallo Petra,

    ich habe auch nur noch 3 Hefte zu machen, bin momentan an MAG27 (Marketing Controlling) dran und rechne mich gerade tot an den Voll und Teilkostenrechnungen zu den Hausaufgaben. Muss auch diese Woche noch mit der Fallstudie anfangen und habe mich entschieden, das ganze tatsächlich auf den Fachhandel rauslaufen zu lassen.

    Vielleicht kommt es auch gar nicht so darauf an, für welche Richtung man sich im Einzelhandel entscheidet sondern eher auf die schlüssige Begründung im Hinblick auf die strategischen und taktischen Entscheidungen.

    Welche Hefte sind denn bei Dir noch offen und wann hast Du Studienende?

    Viele Grüsse,
    Barbara

    Hallo Petra,

    ich bin auch noch nicht weitergekommen. Leider scheint hier auch niemand eine Meinung im Forum zu haben, ob der Fachhandel die richtige Wahl wäre. Ich habe das Heft jetzt erst mal liegen gelassen und mit die anderen Hefte mit Fallstudien durchgelesen weil ich dachte, dass mir nach den anderen Beispielen vielleicht eine zündende Idee kommt, aber die Studien sind alle so unserschiedlich in ihren Voraussetzungen, dass man überhaupt keine Vergleiche anstellen kann.

    Würdest Du denn zum Fachhandel tendieren oder zu etwas ganz anderem?

    Weiß ja nicht, wie die Beispielbeschreibung im SGD Heft ist aber bei ils ist es so, dass im Heft schon eine Studie mit Fachhandel diskutiert wird und wenn ich mich bei der Hausaufgabe auch für den Fachhandel entscheiden würde, könnte man mit geringfügigen Änderungen die Abhandlung aus dem Heft übernehmen und das erscheint mir zu einfach.

    Was denkst Du?

    Gruss,
    Barbara

    Hallo,

    ich studiere bei ils Marketing Fachwirt und habe jetzt das Heft Marketing des Handelsbetriebes durchgearbeitet und komme nun an die Hausaufgaben, die ich unten mal komplett poste, damit die Zusammenhänge klar werden.

    Mich würde nur mal eure Meinung interessieren in Bezug auf die Wahl der Betriebsform des Einzelhandels: ich habe mich hier für den Fachhandel entschieden weil ich der Meinung bin, dass so mehr und andere Kunden bedient werden können und das dies auch die enormen Kosten des Grosshandels in Bezug auf Transportkosten auffangen könnte, indem man beispielsweise nur noch mit Frachtkostenzuschlag nach Zoneneinteilung ausliefert.

    Würdet ihr hier generell zustimmen oder eher eine komplett andere Einzelhandelsform vorziehen?
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    Zur Aufgabe:

    Ein Büromöbelgrosshandel aus Ostwestfalen (Minden) verkauft seit 40 Jahren an einen relativ begrenzten Kundenstamm (30 nachgeordnete Händler) ein recht schmales aber tiefes Sortiment (Schreibtische, Aktenschränke, Bürostühle, Kleinteile) und ist nun in wirtschaftliche Schwierigkeiten geraten. Auslieferungen erfolgen mit eignen LKW´s frei Haus. Die Geschäftsleitung erwägt zur Zeit den Großhandel mit einem Einzelhandel für Büromöbel und Geräte und evtl. verwandten Produkten zu erweitern. Schlagen Sie der Geschäftsleitung in kurzer, übersichtlicher, überzeugender Form zu folgenden Punkten (max. 10 Punkte pro Vorschlag) Ihre Ideen vor:

    1. Strategische Grundsatzentscheidungen:
    - Betriebsform und größe
    - Standortwahl
    - Einrichtungsgestaltung / Firmenprofil
    - Kooperationsmöglichkeiten
    - weitere Ideen zum Marketing - Konzept

    2. Taktische Marketing Entscheidungen:
    - Preispolitik
    - Sortimentspolitik
    - Konditionen und Kundendienstpolitik
    - e-Commerce
    - Werbemaßnahmen
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    So lautet die Aufgabe. Man kann aufgrund einer im Heft dargestellten Umsatztabelle erkennen, dass der durchschn. Jahresumsatz bei ca. 1,7 bis 2 Millionen liegt und das gewisse Produkte innerhalb des Sortiments Poor Dogs und andere Stars sind. Allerdings läßt sich innerhalb der einzelnen Warengruppen kein Gesamttrend erkennen, es gibt in jeder Gruppe Renner und Penner. Allerding lässt man wohl die Vermutung zu dass das Sortiment etwas veraltet ist (Schreibmaschinentische statt PC Tische etc) und dass hier eine Änderung von Vorteil wäre, da Kunden immer mehr dazu tendieren, eine komplette Einrichtung zur Verfügung gestellt zu bekommen (PC/Tisch/Stuhl/Schrank/Gardinen/Telefon etc).

    Dies sind die Zusatzinfos, die dann noch im Heft auftauchen.

    Bin sehr dankbar für eure Meinung, ob ich komplett falsch liege, wenn ich zum Fachhandel tendiere....

    Danke & viele Grüsse,
    Barbara

    Hallo Katrin,

    ich sitze momentan vor der gleichen Problematik und verstehen auch nicht welche 2 Alternativen gemeint sein sollen. Es gibt doch nur 1 Variante im Beispiel. Oder ist etwa Hard- und Software gemeint? Ich verstehe auch nur Bahnhof. ?(

    Hast Du diese Aufgabe zur Zufriedenheit gelöst und wenn ja, wie war Dein Ansatz?

    Viele Grüsse,

    Barbara

    Hallo Sonja,

    ich sitze momentan vor der gleichen Aufgabe und bin auch etwas hilflos. Bist Du mit dieser Sache weitergekommen und wenn ja wie?

    Auch bei der nächsten Aufgabe: Was können typische kontroverse Dialoge sein, die Experten über die Produktpositionierung in einem Marktwachstums/Marktanteils-Portfolio führen?

    Mit der Aufgabe für die EDV Anlage bin ich mit dem Zielbaum und der Gewichtung weitergekommen, aber was ist denn gemeint mit 2 Alternativen? Hardware und Software? Aber die haben doch keine übereinstimmenden Bewertungskriterien...?!

    Wäre sehr dankbar für Deine Anregungen.

    Viele Grüsse

    Barbara

    Ich bin Barbara, 33, aus der Nähe von Koblenz und habe vor einiger Zeit neben meiner Arbeit ein Fernstudium bei ils angefangen, das sich nun dem Ende nähert. Leider werden die zu bearbeitenden Hefte immer schwieriger, so dass ich beschlossen habe, mir ein wenig Hilfe über´s Internet zu besorgen. Ich hoffe also, dass hier auch ein paar Marketing Spezialisten vorhanden sind, die mir den ein oder anderen Denkanstoß geben können.

    Liebe Grüsse
    Barbara