Zu welcher Frage brauchst Du denn nen Denkanstoß oder wie lautet die Aufgabe?
Beiträge von mita
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Hallo MArkus,
vielen Dank für den Ansatz. Genau der hatte mir gefehlt.
Nun komme ich selbst damit klar. -
Hallo,
hoffe hier etwas Unterstützung zu finden.
Hier die zu lösende Aufgabe:
Zeigen Sie Konflikte zwischen Marketing- und Unternehmenszielen auf.
Kann mir jemand einen Ansatz liefern?
Habe bei der Aufgabe irgendwie keinen Anfang gefunden.
Danke im voraus. -
Hallo,
habe folgende Aufgabe zu lösen und dabei einige Probleme.
Festlegung eines Budgets für eine GmbH
bei nachfolgenden gegebenen Daten
fixe Lohnkosten = 250.000 €
Lohnnebenk. = 20 %
Abschreibungen = Anschaffungswert 400.000 € linear über 10 Jahre
sonst. fixe Koten = 20.000 €
geplanter Umsatz = 500.000 €
variable Materialkosten = 30 % vom Umsatz.Als Budget hatte ich 510.000 € errechnet, würde jedoch als Controler nur 500.000 € veranschlegen, da es sonst alles unrentabel wird.
Soweit kein problem, wenn meine Berechnung richtig ist.
Nun stellt sich am jahresende heraus, dass der tatsächliche Umsatz 600.00 € und die Ist Kosten 540.000 € betrugen.Aufgabe: Vergleiche Plan-, Ist- und Sollkosten und kommentiere.
Hat hier jemant einen Lösungsvorschlag oder wenigstens Ansätze???Danke für Eure Hilfe im Voraus.
Mita
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Vielen Dank,
hatte ich eigentlich auch gedacht, geht aber aus dem Lehrheft nicht hervor und verwirrt dann einfach.MfG
Milton -
Hallo Leute,
sitze gerade über der Berechnung des Quick-Ratio zur Bestimmung der Liquiditätslage und komme nicht weiter.Kurzfristige Forderungen, Wertpapiere und Kassenbestand zählen sicher zu den liquiden Mitteln. Aber wie ist das mit Vorräten, können die als liq. Mittel mit angesetzt werden????
Schon jetzt Danke für Eure Hilfe.
Milton
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Hallo,
würde ja gern helfen, komme aber mit Deinem Beitrag nicht klar.
In der Aufgabenstellung wird von 15.000 € ausgegangen, bei Deinem Ergebnis jedoch von 10.00 €.
An Hand der Werte aus der Aufgabenstellung, kanst Du keinen effektiven Jahreszins des Lieferantenkredites berechnen, da es dazu keine Angaben gibt.
Aber vorerst mal ein kleiner Ansatz nach der Aufgabenstellung.
15T€ zahlbar netto in 30 Tagen
oder in 10 Tagen mit 3% Skonto heißt, dass 20 Tage dazwischen liegen.
Die Bank will 12% auf 15T€ im Jahr = 1800€
Teilen wir nun die 1800 durch 360 Tage = 5 € mal den 20 Tagen = 100 €
Das sind die Kosten für 20 Tage Kontokorrent.
Die 3 % Skonto bringen aber eine Ersparnis von 450€.
Unter der Voraussetzung, dass der Kontokorrent nach 20 Tagen getilgt ist lohnt es sich also schon die 3 % mitzunehmen.
Ich hoffe das hilf erst mal -
Hallo Leute,
vielen Dank für die Denkanstöße.
Manchmal braucht man eben nur so einen kleinen Tip und dann klappt das mit den Aufgaben.
Schön dass es diese Tips hier im Forum gibt.
Also nochmals Danke.
Milton -
Kann mir jemand bei nachfolgender Aufgabe helfen? Hab im Moment dabei ein totales Black Out.
Die Rolle des Staates wird überwigend als Marktwiderstand charakterisiert.
Zeigen Sie aktuelle Beispiele auf, in denen der Staat die Rolle des Marktförderers inne hat (Transferaufgabe).Bin für jeden Tip dankbar.
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Kann mir jemand bei nachfolgender Aufgabe helfen? Hab im Moment dabei ein totales Black Out.
Die Rolle des Staates wird überwigend als Marktwiderstand charakterisiert.
Zeigen Sie aktuelle Beispiele auf, in denen der Staat die Rolle des Marktförderers inne hat (Transferaufgabe).Bin für jeden Tip dankbar.
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Also ich würde diese allgemeine Frage in den Marketingbereich einordnen und entsprechend die Antwort formulieren.
Forderungen nach ökologischer Produktion,sozialen Arbeitsbedingungen, Produktion im eigenen Land und das Engagement für soziale und kommunale Belange könnten hier ausschlaggebend sein.
Rein rechtlich betrachtet hat der Verbraucher aber auch Forderungen nach dem BGB wie Garantie, Wandlung bei fehler- oder mangelhafter Ware e.t.c.
Ich kann die Frage leider nicht konkret zuordnen, aber eventuell hilft es ja etwas.
Viel Erfolg. -
Also, als ich heut früh die Presse aufschlug, dachte ich ich bin im falschen Film.
Mit dieser Sache gibt Deutschland nicht nur die, schon bei vielen aus den Köpfen verschwundene Heimatverbundenheit auf, sondern auch ein Stück Kultur.
Es ist leider bedauerlich, dass sich hochbezahlte Leute mit solchen Sachen beschäftigen müssen obwohl es andere Probleme gibt.
Ich habe mit Vertretern der unterschiedlichsten Nationen bisher gute Erfahrungen gemacht, aber das geht nun wohl entschieden zu weit.
Verlegen wir nun den Sitz der Hauptstadt auch in die Türkei und Amtssprache wird türkisch? Eventuell ist ja der Hauptstadtsitz dort billiger als die Unterhaltung von Bonn und Berlin.
Da muss ich wohl vom BWL Studium abschwenken und erst mal Sprachen studieren.Wie schon von Micha bemerkt, Ironie ist hier wohl zwingend erforderlich.
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Anbei mal mein Lösungsvorschlag.
Bei Aufgabe 3 auf jeden Fall die zwingenden Angaben eintragen.
Aber nicht nur abschreiben, sondern zum Verständnis nutzen.
Viel Spaß2.
Frau M. betreibt nach § 1 HGB ein Handelsgewerbe und ist daher Musskaufmann.
(„Kaufmann im Sinne des HGB ist wer ein Handelsgewerbe betreibt“)
(„Als Handelsgewerbe gilt jeder Gewerbebetrieb, der eine der ……. Arten von Geschäften zum Gegenstand hat:“)
Zutreffend für Frau M. ist § 1, 1. „ die Anschaffung und Weiterveräußerung von beweglichen Sachen (Waren) …………………“).
§ 238 HGB legt eindeutig die Buchführungspflicht für den Kaufmann fest.
Frau M. ist nach Handelsrecht buchführungspflichtig.
Die Pflicht zur Buchführung nach Steuerrecht ergibt sich aus § 140 AO.
Wer nach anderen Gesetzen als den Steuergesetzen Bücher…. zu führen hat,……..hat die Verpflichtung, die ihm nach anderen Gesetzen obliegen, auch für die Besteuerung zu erfüllen.
Frau M. ist demnach auch nach Steuerrecht buchführungspflichtig.Auch wenn Frau M. i.S.d.G. kein Kaufmann wäre, ist sie a.G. des Gewinns (40.000,-€) nach Steuerrecht (§141 AO) buchführungspflichtig.
3.
Nach § 238 HGB ist die Buchführung klar, übersichtlich……….. zu führen, so dass diese einen Überblick über die Vermögens- und Ertragslage des Unternehmens Aufschluss gibt.
Die Geschäftsvorfälle müssen sich verfolgen lassen.
Belege sind schriftliche, beweiskräftige Aufzeichnungen und daher unerlässlich für eine Buchung.
Keine Buchung ohne Beleg !
Der Betrag für das Telefongespräch hätte daher nicht aus der Kasse entnommen werden dürfen.
Erst nach Vorlage des Beleges, in diesem Fall eines „Künstlichen Beleges“ unter Angabe der geforderten Daten wie Zeit, Grund, Höhe und Unterschrift des Kostenverursachers ist eine Buchung möglich.Beleg Nr.: lfd.Nr.
Zeitpunkt der Ausgaben:………… (Angabe zwingend)
Verwendungszweck: dienstl. Telefonat mit……., wegen…… (Angabe zwingend)
Empfänger: ……. (Angabe zwingend)
Summe: ….xxxxx € (Angabe zwingend)
Ort: ………… Datum:……………….
Unterschrift:………….. (zwingend)
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Als angehender Im.Makler, sollte man zumindest die § im HGB lesen.
Da steht halt alles drin. § 93 - 104 HGB.
Fertige Lösungen abschreiben bringt einen im Endeffekt auch nicht weiter.
Etwas Eigeninitiative ist schon gefragt auch wenn man hier im Forum immer wieder Hilfe bekommt.
Viel Erfolg. -
Im HGB gibt es keine Einschränkungen zu Einnahmen- oder Gewinnhöhe bei der Eintragung als OHG. das HR wird auf Antrag die Eintragung vornehmen.
Achtung: Die Gewerbeanmeldung muss dann aber auch als OHG laufen.
Die Vorlage des Gesellschaftsvertrages bei der Gew.behörde ist erforderlich, der Eintrag als OHG beim HR kann nachgereicht werden.
Vorteile: Kann keine findenNachteile: unbeschränkte Haftung jedes Gesellschafters!!!!! § 105 & § 128 HGB
Gesellschaftsvertrag erforderlich § 109 HGB
Bilanzerstellung § 120 HGBWenn noch konkreter erforderlich, kann ich das Thema Montag mal mit unseren Gewerbespezis ausdiskutieren.
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Hallo Sabine,
§ 2 HGB ist für Kleingewerbetreibende gedacht, wenn diese nicht schon nach § 1 Kaufleute sind.
Es handelt sich hierbei um Kannkaufleute, welche mit der Eintragung in das HR ihre Kaufmannseigenschaft erwirken obwohl sie es nach § 1 nicht sind.
Wichtigste Aussage des § 2 ist... gilt als Handelsgewerbe i.S.d.G, sofern die Fa. in das HR eingetragen ist......
Für Kaufleute gelten Vereinfachungen im Geschäftsbetrieb, aber auch Pflichten.
Auswirkungen:
_ Ernennung von Prokuristen
_ unverzügliche Rügepflicht bei Mängeln
_ Erstellung kaufmännischer Buchführung
_ Erleichterung bei Kreditbeschaffung
_ erhöhte Zinsforderung bei VerzugArt und Umfang.
Die Art würde ich aus der GewO ableiten- begriff Gewerbe.
Umfang, danke ich bezieht sich auf Umsatz und Gewinn.
bei Umsatz von mehr als 350.000,- oder/und gewinn von mehr als 30.000,- besteht Buchführungspflicht nach § 141 (1) AO.So nun zur OHG,
die Gewerbeanmeldung sowie die Eintragung ist eine Willensbekundung des Unternehmers und somit, so alle erforderlichen Vorraussetzungen erfüllt sind zu vollziehen.Bsp. Ich melde mein Gewerbe an, und lass die OHG eintragen - da kann ich zum Umfang noch nichts sagen, kann ja super laufen oder voll daneben.
Die Vorraussetzungen der §§105ff HGB müssen natürlich erfüllt werden.Ich hoffe ein wenig geholfen zu haben.
Schönes Wochenende
Milton -
Hallo an alle Rechenprofis,
kann mir jemand bei nachfolgender Aufgabe helfen, dass begreife ich einfach nicht.Ermitteln Sie in einer Ergebnistabelle das Gesamtergebnis, das neutrale Ergebnis und das Betriebsergebnis.
Folgende Infos sind bekannt.
aus der GuV
Umsatzerlöse-1.500.000,-
Aktivierte Eigenleistungen-65.000,-
Mieterträge-8.400,-
Erträge aus Abgang, Vermögensgegenstände-83.200,-
Erträge aus Wertpapieren des Anlagevermögens-22.500,-
Zinserträge-26.500,-
Aufwendungen Roh- und Hilfsstoffe-271.200,-
Fremdinstandhaltung-38.400,-Löhne-389.400,-
Gehälter-223.600,-
Sozialabgaben-88.600,-
Abschreibungen auf Sachanlagen-157.800,-
Versicherungen-36.200,-
Verluste aus Schadensfällen-4.800,-
Abschreibungen auf Forderungen-31.600,-
Verluste aus Abgang von Vermögensgegenständen-15.000,-
Betriebssteuern-42.600,-
Zinsaufwendungen-2.500,-aus der KuL Rechnung
Verbrauch an Roh-, ..... und Betriebsstoffen zu verrechnungspreisen-240.000,-
Kalk. Unternehmerlohn-124.000,-
Kalk. Zinsen für betriebsnotw. Kapital-36.600,-
Kalk. Wagnisse für garantieverpflichtungen-29.600,-
Kalk. Abschreibungen auf Sachanlagen-145.000,-
Kalk. Abschreibungen auf Forderungen-10.000,-Bin für jeden Tip, wie ich das anfangen soll dankbar.
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Hallo an alle Rechenprofis,
kann mir jemand bei nachfolgender Aufgabe helfen, dass begreife ich einfach nicht.Ermitteln Sie in einer Ergebnistabelle das Gesamtergebnis, das neutrale Ergebnis und das Betriebsergebnis.
Folgende Infos sind bekannt.
aus der GuV
Umsatzerlöse-1.500.000,-
Aktivierte Eigenleistungen-65.000,-
Mieterträge-8.400,-
Erträge aus Abgang, Vermögensgegenstände-83.200,-
Erträge aus Wertpapieren des Anlagevermögens-22.500,-
Zinserträge-26.500,-
Aufwendungen Roh- und Hilfsstoffe-271.200,-
Fremdinstandhaltung-38.400,-Löhne-389.400,-
Gehälter-223.600,-
Sozialabgaben-88.600,-
Abschreibungen auf Sachanlagen-157.800,-
Versicherungen-36.200,-
Verluste aus Schadensfällen-4.800,-
Abschreibungen auf Forderungen-31.600,-
Verluste aus Abgang von Vermögensgegenständen-15.000,-
Betriebssteuern-42.600,-
Zinsaufwendungen-2.500,-aus der KuL Rechnung
Verbrauch an Roh-, ..... und Betriebsstoffen zu verrechnungspreisen-240.000,-
Kalk. Unternehmerlohn-124.000,-
Kalk. Zinsen für betriebsnotw. Kapital-36.600,-
Kalk. Wagnisse für garantieverpflichtungen-29.600,-
Kalk. Abschreibungen auf Sachanlagen-145.000,-
Kalk. Abschreibungen auf Forderungen-10.000,-Bin für jeden Tip, wie ich das anfangen soll dankbar.
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Hallo Ruffy,
Makler ist auf jeden Fall ein genehmigungspflichtiges Gewerbe nach der GewO.
Alle andern Angaben findest Du im HGB.§1(7) Grundlage der Kaufmannseigenschaft, §93 Begriffsbestimmung.
Den Beruf eines Maklers kann jedermann ausüben, ohne etwa den Nachweis über eine bestimmte fachliche Qualifikation zu erbringen.
Lediglich die Erlaubnis der zuständigen Verwaltungsbehörde ist zwingend erforderlich.
Nach der GewO kann Makler nur werden, wer persönlich zuverlässig ist und dessen Vermögensverhältnisse geordnet sind. Notare dürfen generell nicht als Makler tätig werden, Rechtsanwälte und Steuerberater nur unter bestimmten Voraussetzungen.Ich hoffe das hilft ein wenig.
Viel Spaß
Milton -
unsichtbare Kosten:
z.Bsp.
das Schwätzchen mit den Kollegen über die FußballWM
die email an die Freundin
die Zigarettenpause
schnell mal Kaffee kochen
alles eine Nichtauslastung der Arbeitszeit, welche Kosten verursacht weil die Produktion für diese Zeit still steht.