Hallo!
Leider etwas spät (ich habe mich erst heute registriert), aber hier mein Vorschlag der Normalisierung:
Tabelle Ausleiher:
.) ID (Primary Key)
.) Name
.) Matrikelnummer
Tabelle Verlag:
.) ID (Primary Key)
.) Name
.) Ort
Tabelle Autor:
.) ID (Primary Key)
.) Name
.) ... (eventuelle weitere Daten)
Tabelle Buch:
.) ID (Primary Key)
.) Buchnummer
.) AutorID (--> FK zu Tabelle Autor)
.) VerlagID (--> FK zu Tabelle Verlag)
.) AbteilungID (--> FK zu Tabelle Abteilung)
.) Erscheinungsjahr
.) ... (eventuelle weitere Daten)
Tabelle Abteilung:
.) ID (Primary Key)
.) Name
.) ... (eventuelle weitere Daten)
Tabelle Ausleihungen:
.) AusleiherID (--> FK zu Tabelle Ausleiher)
.) BuchID (--> FK zu Tabelle Ausleiher)
.) ... (eventuelle weitere Daten)
Ich weiß, man könnte hier einige "Änderungen" vornehmen (z.B. die Matrikelnummer, die ja an sich eindeutig sein müsste, als Primary Key verwenden --> würde ein Feld ersparen (somit Speicherplatz etc.)), aber ich muss sagen in meinen Praxisprojekten habe ich einfach "gelernt", jedem Datensatz eine eigene ID zu geben. Fällt dann bei komplexeren Aufgaben (die evtl. nicht eingeplant waren) einfacher, wenn plötzlich Relationen abgebildet werden müssen, die sonst aus Foreign Keys bestehen würden, die aus mehreren Feldern bestehen.
Liebe Grüße,
Bernd