Ich bin jetzt bei der Aufgabe zur gewöhnlichen Geschäftstätigkeit gekommen. Jetzt muss ich den Free Cash Flow noch berechnen.
Stimmt mein Rechenweg denn so?
Jahresüberschuss (vorliegender Gewinn)
+ Abschreibungen (Ersatzinvestitionen)
- Zuschreibungen
= Cashflow I
Cashflow I
+/- Erhöhung/Minderung der langfristigen Rückstellungen
= Operativer Cashflow
Operativer Cashflow
- Rationaliseriungs- u. Erweiterungsinvestitionen
= Free Cashflow
Würde mich über eine Antwort freuen.
Beiträge von DJCyrex
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Wird die Erteilung eines Patents in die Bilanz aufgenommen?
Wenn ich ein Patent erwerbe wird es ja bei den immateriellen Vermögensgegenständen aufgeführt. Aber wie sieht das bei einer Erteilung aus?
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Dann lasse ich die 320.000 Gewinn also komplett aus der Bilanz raus.
Dann wird die komplette Differenz ja das Eigenkapital sein.
Hab nur diese Zahlen, keine weiteren Angaben. -
Dann würde die Bilanz doch folglich so aussehen:
Aktiv - Passiv
Bebautes Grundstück 4.000.000 - Hypothekendarlehen 2.000.000
Kasse 4.000 - Langfr. Bankverbindlichkeiten 800.000
Waren 100.000 - Kurzfr. Bankkverbindl. 320.000
Techn. Anl u. Maschi 1.600.000 - Verbindl. aus LL 40.000
Forderungen aus LL 76.000 - Gewinn 320.000
BGA 560.000
Bankguthaben 60.000Dann sinds auf der Aktivseite 6.400.000 und auf der Passivseite 3.480.000.
Und die Differenz daraus ist das Eigenkapital?
Oder wird der Gewinn hier nicht mit aufgestellt? -
Das ist ja super, vielen Dank für deine Antwort.
Kommt denn jetzt bis zur Free Cashflow Rechnung noch irgendwas hinzu?
Die müsste ich zum Abschluss noch berechnen.Aber es gibt doch keine brauchbaren Werte mehr oder?
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Hallo,
habe folgende Angaben bei einer Aufgabe bekommen:
Materialaufwand
Betriebskosten
Personalaufwand
Werbung
Abschreibungen
Zinsaufwand
Außerordentl. Aufwand
Gewinn
Umsatzerlöse
Zins- u. Wertpapiererlöse
Außerordentl. ErträgeAns Betriebsergebnis komme ich doch jetzt folgendermaßen:
Umsatzerlöse
- Materialaufwand
- Personalaufwand
- Werbung
- Betriebskosten
- Abschreibungen
= BetriebsergebnisDas Betriebsergebnis dann + Zinserträge und - Zinsaufwand. Daraus ergibt sich die gewöhnliche Geschäftstätigkeit.
Stimmt meine Lösung?
Oder muss der Gewinn noch irgendwie reingerechnet werden? -
Hallo!
Ich habe folgende Werte vorliegen und muss daraus eine Bilanz erstellen:
Hypothekendarlehen 2.000.000
Bebautes Grundstück 4.000.000
Kasse 4.000
Langfr. Bankverbindlichkeiten 800.000
Waren 100.000
Techn. Anlagen u. Maschinen 1.600.000
Kurzfr. Bankkverbindl. 320.000
Forderungen aus LL 76.000
BGA 560.000
Verbindl. aus LL 40.000
Bankguthaben 60.000
Umsatzerlöse 2.800.000
Gewinn 320.000
Fremdkapitalzinsen 156.000
Die Umsatzerlöse und die Fremdkapitalzinsen haben ja in der Bilanz keinen Posten. Oder sehe ich das falsch?
Wenn ich von der restlichen Angaben eine Bilanz erstelle, dann gibts einen großen Zahlenunterschied zwischen Aktiva und Passiva.
Könnte es sein das die Zahlen hier verkehrt sind? -
Keiner ne Idee?
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Hallo!
Versteh folgende Aufgabe nit ganz:Dem Mitarbeiter wurden 2.000 Arbeitsstunden bezahlt. Dafür standen 1.900 gewöhnliche Arbeitsstunden zur Verfügung. Ich soll jetzt aus folgenden Daten die betrieblichen Lohnkosten (inkl. der lohnabhängigen Nebenkosten) und die Lohnkosten für eine Stunde errechnen:
Tarifliche Arbeitszeit 2.000 Std.
Arbeitsstunden 1.900 Std.
Arbeitslohn/Std. 11 Euro
AG-Anteil SV-Versicherung 20,4 % vom Bruttolohn
Urlaubsgeld 300 Euro
Weihnachtsgeld 60 % vom Bruttomonatslohn
VWL/Jahr 156 EuroVersteh das mit den 2.000 und 1.900 Stunden nicht ganz. Kann mir jemand helfen?
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Hallo!
Soll für eine Projektaufgabe verschiedene Infos zu den neuen Abschlüssen Bachelor und Master vorbereiten. Die Themen wären z. B. was ist der Unterschied zwischen beiden Abschlüssen, wie lange gibt es noch Diplom-Studienabschlüsse, wie bzw. ob sich das Unternehmen auf die neuen Abschlüsse vorbereiten muss etc.
Kennt jemand gute Internetseiten wo ich mich über das Themen informieren kann? -
Hallo!
Habe folgende Frage:
Welche positiven und negativen Auswirkungen hätte der Vorschlag, künftigte Werbemittel durch einen bestimmten Prozentsatz vom Umsatz festzulegen?
Mir fällt weder etwas positives noch negatives ein. Hat jemand ne Idee? -
Würde ich dann zu einem Angebotspreis unter 2800 Euro raten?
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Niemand eine Idee?
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Wie kann ich die Aufgabe denn ohne Verrechnungspreise lösen?
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Wie kann ich die Aufgabe denn ohne Verrechnungspreise lösen? Die sind doch gar nicht angegeben.
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Hallo!
Habe folgende Daten vorliegen:
Anfangsbestand 01.01.02 1100 Einheiten zu 22,00 Euro
Abgang 01.02.02 700 Einheiten zu 39,50 Euro
Zugang 01.04.02 800 Einheiten zu 22,60 Euro
Abgang 01.05.02 900 Einheiten zu 39,50 Euro
Zugang 01.07.02 500 Einheiten zu 23,80 Euro
Abgang 01.08.02 600 Einheiten zu 39,50 Euro
Zugang 01.10.02 500 Einheiten zu 25,00 Euro
Endbestand 01.12.02 700 Einheiten zu .... Euro
1) Welchen bewerteten Endbestand ergibt die Anwendung der Lifo-Methode und welche Methode im Vergleich zum gewogenen Durchschnitt würden Sie warum vorziehen?
2) Welche Methode wählen Sie für einen möglichst hohen Vermögensausweis und welches Ergebnis käme heraus?
3) Welche Methode wählen Sie für einen möglichst niedrigen Vermögensausweis und welches Ergebnis käme heraus?
Bei 2) würde ich, da es schwankende Preise sind, das Fifo-Verfahren anwenden und bei 3) das Hifo-Verfahren.
Aber irgendwie komm ich da auf kein Ergebnis. Kann mir vielleicht jemand bezügl. der Rechnung helfen? -
Habe noch eine Frage zu Aufgabe c).
Wie genau funktioniert das denn? Die Lagerwerte auf Teil- und Vollkostenbasis zu berechnen. Was rechnet man da genau? -
Jetzt habe ich bei der Aufgabe vorher folgendes raus:
Material-Einzelkosten 950,00 €
+ Material-Gemeinkosten 237,50 €
= Materialkosten 1.187,50 €
Fertigungslöhne 800,00 €
+ Fertigungs-Gemeinkosten 800,00 €
= Fertigungskosten 1.600,00 €
Herstellkosten 2.787,50 €
+ Verwaltungs-Gemeinkosten 195,13 €
+ Vertriebs-Gemeinkosten 139,38 €
= Selbstkosten 3.122,01 €
D. h. nun, dass ich nur die Materialeinzelkosten und die Fertigungslöhne addieren muss,um die kurzfristige Preisuntergrenze zu haben?
Würde ich dann zu einem Angebotspreis unter 2800 Euro raten? -
Hallo!
Finde bei folgender Aufgabe keinen wirklichen Ansatz:
Es könnte ein Verkaufspreis zu einem x Artikel von 798 Euro abgesetzt werden.
Folgende Kalkulationsdaten liegen vor:
Fertigungsmaterial: 120 Euro
Materialgemeinkosten: 10 %
Fertigungsgemeinkosten: 104 %
Verwaltungs- u. Vertriebsgemeinkosten: 16 2/3 %
Wie hoch dürfen die Fertigungslöhne höchstens sein, wenn ein Mindestgewinn von 70 Euro erzielt werden soll?
Kann mir vielleicht jemand dabei helfen? -
Hallo!
Kann mir jemand vielleicht bei der Aufgabe helfen, weiß nit wie ich auf die kurzfristige Preisuntergrenze komme:
Bei der Kalkulation von Zusatzaufträgen kann die Vollkostenrechnung zu Fehlentscheidungen führen. Belegen Sie diese Behauptung, indem Sie mit Hilfe der Deckungsbeitragsrechnung die kurzfristige Preisuntergrenze ermitteln.
Welche Begründungen könnte man aufführen, einen Angebotspreis unter xxxEuro nicht anzubieten?