Beiträge von heitob
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Genauso habe ich das auch verstanden, Johnny. Nur ist das Problem, dass ich ungern direkt immatrikuliert werden will. Das System kann ich auch nicht ganz nachvollziehen, wenn es wirklich so funktionieren sollte.
Zum einen macht dann der bereits erwähnte Zusatz: "7.1 Rücktrittsrecht: Vor Studienbeginn besteht ein Rücktrittsrecht vom Vertrag bis zur Immatrikulation.", keinen Sinn, bzw. gleicht einer Floskel.
Und zum anderen wäre das doch schon eine üble Masche, was man der RFH Köln kaum zutrauen kann. Außerdem habe ich hier im Forum gelesen, das mal jemand zusagen von der Fresenius und der RFH hatte und er sich dann erst entscheiden wollte. Das wäre ja kaum möglich, wenn man direkt immatrikuliert wird.
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Keine schlechte Idee, Karolin. Ich habe das Anschreiben, sowie die Formulare fotografiert. Ich hoffe, dass von euch jemand daraus schlau wird.
Bei der Einschreibung habe ich nur die erste Seite mit hochgeladen, da auf den folgenden Seiten nur weitere Fragen zur Ausbildung, etc. folgen.
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In dem Schreiben steht sinngemäß, dass ich, um am Zulassungsverfahren teilnehmen zu können, die beiliegenden Formulare ausfüllen muss. Dabei handelt es sich wie gesagt um den Studienvertrag und die Einschreibung. Dass ich bereits angenommen wurde und mich direkt immatrikulieren kann, ist ausgeschlossen, da ja geschrieben wird, dass ich nur mit den ausgefüllten Formularen am Zulassungsverfahren teilnehmen kann. Außerdem ist die Bewerbungsfrist erst morgen abgelaufen. So schnell sind die Jungs von der RFH sicher nicht.
In dem Einschreibungsformular wird seltsamerweise nach Hochschulzugangsberechtigung, Ausbildung, Berufserfahrung und dem üblichen Angaben für Bewerber gefragt. Es ist nur seltsam, dass der Titel Einschreibung in das Tagesstudium der RFH lautet.
Ich bin ziemlich verwirrt durch das Ganze, kommt mir schon ein wenig spanisch vor..
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Ich habe mich bei der RFH Köln für den Studiengang Medienwirtschaft beworben. Dafür habe ich das Anmeldeforular, welches die RFH auf Anfrage per Email versendet, genutzt.
Heute erhielt ich ein Schreiben von der RFH, welches aussagt, dass die dem Schreiben beigefügten Formulare ausgefüllt und unterschrieben zurückgesendet werden müssen, um am Zulassungsverfahren teilzunehmen.
Die beiden Formulare tragen die Titel "Studienvertrag" und "Einschreibung".Jetzt stellt sich mir die Frage, ob das Formular "Einschreibung" gleichbedeutend mit einer Immatrikulation ist, da in dem Formulartitel wörtlich steht: "Einschreibung in das Tagesstudium der Rheinischen Fachhochschule"
Verunsichert bin ich vor allem deshalb, weil auf der Rückseite des Studienvertrages steht: "7.1 Rücktrittsrecht: Vor Studienbeginn besteht ein Rücktrittsrecht vom Vertrag bis zur Immatrikulation."
Wenn ich also das Zulassungsverfahren überstehe, würde der Studienvertrag dann schon gültig und nicht zu kündigen sein, da ich das Formular "Einschreibung" bereits auch schon ausgefüllt und unterschrieben hätte?Ich bin natürlich daran interessiert, an der RFH zu studieren, möchte mich jedoch erst dann festlegen, wenn ich auch von anderen Hochschulen einen Bescheid über meine Bewerbungen erhalten habe.
Da ich, wie wohl die meisten Studieninteressierten, noch keine Immatrikulation hinter mir habe, hoffe ich, dass einer von euch "alten Hasen" etwas Licht ins Dunkle bringen kann.
Danke.
Noch etwas: Sind bei euch auch alle Grafiken falsch verlinkt, so dass nur Platzhalter mit Fragezeichen angezeigt werden? Und: Kann man die Breite der Beiträge verändern, da ich mit meinr Auflösung von 1024x768 sonst nur am scrollen bin.
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Nach der mittleren Reife habe ich eine Ausbildung zum Industriekaufmann abgeschlossen, mich anschließend zu einem 1-jährigen Aufenthalt in den USA entschieden (College und Praktikum, Schwerpunkt: Design/ Medien) und nach meiner Rückkehr die Fachoberschule, Fachrichtung Wirtschaft, besucht und diese nun abgeschlossen (Schnitt 1,3).
Dass ich nun ein Studium beginne ist längst beschlossene Sache, der Studiengang hingegen völlig offen. Ich habe auf Grund meiner Vorkenntnisse zuerst Medienwirtschaft ins Auge gefasst. Da dieser Studiengang jedoch hoffnungslos überlaufen zu sein scheint und dadurch für mich an Attraktivität verloren hat, stelle ich nun die Überlegung an, mit einem Studium im Wirtschaftsingenieurwesen eine Art zweites Standbein aufzubauen.
Frage:
Sind Vorkenntnisse aus dem technischen Bereich unabdingbar? Auch wenn ich vorzugsweise eine FH/ UNI welche in Richtung Wirtschaft tendiert (z. B. Karlsruhe) auswählen würde.
Vielleicht ist jemand aus diesem Studiengang unter euch und kann mir vor allem über den Einstieg in die techn. Mathematik, Physik und weitere Hürden kurz berichten. Das allgemeine Verständnis ist bei mir durchaus vorhanden, ebenso wie gute Grundkenntnisse zur Mathematik (Differential-/ Integralrechnung), die Angst vor dem Unbekannten kann dies jedoch kaum schmälern.Zum Schluss vielleicht noch die Frage, ob euch weitere FH/ UNI bekannt sind, welche den Studiengang Wirtschaftsingenieurwesen anbieten, dabei aber zur Wirtschaft tendieren.
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Vielen Dank für deine ausführliche Antwort. Du hast erwähnt, dass anstatt eines Praktikums auch eine Ausbildung ausreichend ist. Ich habe, wie bereits erwähnt, eine abgeschlossene Berufsausbildung zum Industriekaufmann, welche den wirtschaftlichen Teil zumindest abdecken kann. Wäre diese Ausbildung demnach also ausreichend?
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Kein angehender Medienwirt in diesem Forum unterwegs? Oder liegt es nur an dem langen Text?
In Kurzform:
Welche Voraussetzung benötigt man für dieses Studium? Praktikum vor Studienbeginn?
Wie stehen die Chancen einen Studienplatz zu bekommen?
Studium an einer staatlichen oder privaten FH? Wo liegen Vor- und Nachteile? Welche FH ist besonders geeignet?
In welchen Berufen findet man Medienwirte?
Ich hoffe, dass diese Zusammenfassung den einen oder anderen dazu bewegen kann, ein paar Zeilen hier zu hinterlassen.
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Wendepunkte
f(x) = -x^5 - 2x^4 + 4x^3 + 8x^2
f'(x)= -5x^4 - 8x^3 + 12x^2 + 16x
f''(x)= -20x^3 - 24x^2 + 24x +16
f'''(x)= -60x^2 - 48x + 24notwendiges Kriterium: f''(x)=0
Ich würde nun die Polynomdivision an der zweiten Ableitung anwenden. Anschließend mit der pq-Formel fortfahren. Jedoch habe ich das Problem, dass ich, um die Polynomdivision anwenden zu können, eine Nullstelle erraten muss und keine finde.
Habt ihr Ideen zur Bestimmung der Wendepunkte?
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Ich habe den Studiengang "Medienwirtschaft" ins Auge gefasst. Jedoch sind noch einige Fragen offen, welche ich gerne ausräumen möchte. Zu erst einmal eine kleine Einleitung zu meiner Person:
Ich habe nach dem Abschluss der Realschule eine Ausbildung zum Industriekaufmann angetreten. Diese abgeschlossen und anschließend ca. 18 Monate in meinem Ausbildungsbetrieb als kaufm. Angestellter gearbeitet. Da ich eine Veränderung wollte, habe ich mich dann zu einem Auslandsaufenthalt entschieden. Ich habe ein Jahr lang in den USA gelebt und währenddessen Englisch-, Wirtschafts-, sowie Multimediakurse an einem College belegt und anschließend ein sechsmonatiges Praktikum in einem Design-Studio absolviert. Nach meiner Rückkehr habe ich mich dann dazu entschieden die Fachholschulreife zu erwerben und bin in die 12. Klasse der Fachrichtung Wirtschaft und Verwaltung eingestiegen. Im Sommer diesen Jahres werde ich diese voraussichtlich abschließen.
Die erste Frage, welche sich mir nun stellt, dreht sich um die Voraussetzungen. Ich habe mich auf Webseiten verschiedener Fachhochschulen bereits informiert und zu Weilen taucht auf, dass ein zwölfmonatiges Praktikum vor Studienbeginn zusätzlich zur Fachhochschulreife Voraussetzung ist. Bei manchen ist davon jedoch keine Rede, bzw. geht dies nicht hervor. Ist dies also eine übliche Voraussetzung und wenn ja, wie sieht solch ein Praktikum aus?
Zudem beschäftigt mich die Frage nach den Qualifikationen. Soweit ich weiß, ist dieser Studiengang derzeit recht begehrt. Ich habe zwar mit einem Notendurchschnitt von 1,3 ein recht gutes Halbjahreszeugnis erlangt, dennoch stellt sich mir bei beispielsweise 50 Studienplätzen an der FH Wiesbaden die Frage nach den Chancen in diesen Studiengang hineinzukommen.
Des Weiteren ist mir der Unterschied zwischen einer staatlichen und einer privaten FH ein Rätsel. Beispielsweise würden die Semesterkosten an der RFH-Köln ca. EUR 2.500,- betragen, während dieser Betrag an der FH-Wiesbaden in etwa für das komplette Studium ausreichend ist. Wo liegen denn hier die Unterschiede? Sind die Aufnahmekriterien verschieden, oder erhält man eine bessere Ausbildung? Welche FH, staatlich oder privat, wären empfehlenswert? (Stuttgart, Köln, Wiesbaden, weitere? Bin recht flexibel..)
Zum Abschluss stellt sich mir noch die Frage nach den Berufsfeldern, in welche ein Medienwirt einsteigen kann. Auf einem Flyer der RFH-Köln habe ich folgende Stichworte finden können:
- Verlage, Rundfunk, Internet
- Werbung und Kommunikation
- Agenturen und Industrie
- Marketing, Event, Messen und PR
- Controlling und Produktionsleitung
- Geschäftsführung von MedienunternehmenVielleicht kann dies einmal erläutert werden, idealerweise von jemanden, der sich für diesen Studiengang entschieden hat. Was sind eure Ziele?
Vielen Dank für eure Bemühungen.