was?
dann findest du , dass das normale Vollzeitstudium mit am wenigstens angesehen ist ?
klingt ja nciht sehr toll
was?
dann findest du , dass das normale Vollzeitstudium mit am wenigstens angesehen ist ?
klingt ja nciht sehr toll
wie läuft da denn ab?
wenn ich bafög beantrage und sie finden bevor sie gesagt haben wieviel ich bekomme heraus dass ich noch vermögen habe dann ha ihc ja nix zu zurückzahlen oder?
weiß jemand ob die grundsätzlich die feibeträge prüfen oder nur in speziellen fällen?
ich kenn leute die meinen dass es für das amt viel zu viel arbeit wäre das bei allen baföganträgen zu überprüfen
was meint ihr?
was wäre denn wenn das amt beim antrag herausfindet dass ich ca 6000 euro als wertpapierer hab?
gibts dann schon ne strafe oder gibtsd anne infach weniger bafög?
So wie ich das hier mitbekommen habe, soll Freiburg in Sachen Vwl auch ziehmlich weit vorne liegen, wurde aber in den threat noch nie erwähnt. warum?
Also mal zum aktuellen Wissensstand:
ich habe mich jetzt schon mit mehreren Leuten unterhalten und viele Raten mir einfach das Girokonto als vermögen anzugeben und fertig.
Ich hab zwar noch ein depot bei union investment das eben die 5200 knapop übersteigt aber viele die ich gefragt habe meinen, dass die vom bafög amt solche sachen im normalfall nicht überprüfen, weil es so viele baföganträge gibt.
Jetzt bin ich eben am überlegen, weil ich nicht wirklich weiß in wievielen fällen die wirklich nachprüfen und was passieren würde wenn sie es tun.
ich hätte da mal noch die frage, ob man in der zeit zwischen dem zivildienst und dem anfang des studiums irgendetwas vom staat nbekommen kann?
arbeitslosengeld oder sowas?
Hallo Community
und wieder einmal hab ich ne Frage , die mich beschäftigt und auf die ich wohl allein keine gescheite Antwort finden werde.
Meine Situation ist folgende:
Ich wohne im Moment noch bei meinen Eltern und mache meinen Zivildienst bis ende April fertig. Anfang Oktober wird das Studium anfangen.
Ich möchte in Freiburg studieren und wohne im Moment in Kirchzarten (ca 10 km von Freiburg entfernt und eigentlich gut per Zug zu erreichen)
Meinen Berechnungen nach werde ich im Juni, wenn ich mein Bafög beantrage ca 3500 euro über dem Bafög Freibetrag an Vermögen liegen. Meine Eltern verdienen wenig , so dass sie mich nur sehr wenig bzw nicht finanziell unterstützen könnten, falls ich ausziehen würde. Und darin besteht jetzt die eigentliche Frage.
Wenn man die finanzielle Situation anschaut und die Entfernung zur Uni wäre es ja von der materiellen Seite betrachtet ( Weiß nicht, wie man das formulieren soll, aber ihr wisst , was ich meine) richtig zu Hause zu bleiben.
Ich denke aber darüber nach in ein Studentenwohnheim in Freiburg zu ziehen.
wenn ich also mit dem Geld, das ich jetzt an Vermögen habe ausziehen und bafög beziehen wollte würde ich etwa 200 € Bafög bekommen + 180 € Kindergeld und müsste dann den Rest von meinem Konto bzw Anlagen finanzieren bis die unter den Freibetrag fallen würden und dann neues BAfög beantragen und den Höchstsatz bekommen.
Wenn man jetzt auf die Idee kommen würde , das Geld auszugeben und sinnvolle, studienrelevante Dinge zu kaufen, wie Wohungseinrichtung , wüsste ich nicht, was. Für den Fall, dass ich in ein Studentenwohnheim ziehen würde, brauch ich ja so gut wie keine Einrichtung, da das , was man braucht und rein passt meistens schon drin ist.
Meinen Führerschein kann ich noch machen, aber wenn ich den jetzt anfange, wird er nicht fertig sein bzw die Bezahlung ja sicher nicht bis zu meinem Bafög Antrag noch nicht fällig sein.
Warum ich überhaupt daran denke auszuziehen:
Es wird sicher gemütlicher und einfacher sein zu Hause wohnen zu bleiben. Ich befürchte nur, dass wenn ich studiere und dann folglich immer gegen 19.00 +- in den Zug hocke und nach hause fahre , nicht wirklich anschluß an das Studentenleben und eben auch an die Lerngruppen finde, da man sich ja dann sicher auch mal Abend trifft und lernt oder sowas ind er Art. ich hab da natürlich noch keine richtigen Vorstellungen. Wenn ich die hätte, würden sich ja auch viele Fragen sich nicht stellen.
Wenn ich hier zuhause wohnen bliebe, habe ich auch irgendwie die Befürchtung dass sich an meinem Umfeld, das mich eher vom Lernen abhält, als mich zu motivieren, nichts ändert, was wohl in einem Wohnheim anders sein würde, denke ich zumindest.
ich danke euch jetzt schonmal für eure Antworten
was meinst du mit " kleinere beträge" ?
bzw wie viel kann man da zb. jeden zweiten tag abheben, ohne dass sie rechungen sehen wollen
@ zebemba : ich bekomme jetzt zum beispiel für den rest mines zivis noch 500 euro gehalt und 690 euro entlassungsgeld
wenn ich das Geld dann gleich abhebe ist das doch eigentlich das Selbe, als wenn ich etwas, das ich schon jahreangelegt habe abhebe oder nicht?
da ich plane vielleicht in ein freiburger Studentenwohnheim zu ziehen und ich nicht wirklich weiß, mit welchem Bbetrag ich da monatl. rechnen soll, wollte ich mal fragen ob jemand von euch in Freiburg in einem Studentenwpohnheim wohnt.
vom Grundpreis her weis ichs schon kostet ca 180 euro warm ,aber da kommen ja immernoch so viele Kosten dazu darum wollt ich mal wissen , wieviele bei euch dann insgesamt pro Monat an Wohnungskosten zusammenkommen.
wäre über Antworten sehr dankbar
bin das gerade auch mal n bisschen gedanklich durchgegangen.
wie wär da sdenn an ner uni?
der Bachelor Studiengang und drer Diplom Studiengang siind doch ganz anders aufgebaut.
Im Prinzip könnte man ja dann nur noch bis zum 2. Semester im Grundstudium die Vorlesungen besuchenm, weil der Bachelor dann abgeschlossen ist.
Ich stell mir das schon n bisschen schwierig vor
deine fh und dein Studiengang klingt ja fast perfekt.
Aber er wird dann sicher für mich ohne große Mengen an geld nicht in Frage kommen, oder ? klingt zumindest alles sehr teuer
Mir stinkts im Moment gewaltig!
Ich möchte dieses Wintersemester anfangen zu studieren und bin bisher immer fest davon ausgegangen, dass ich Bafög bekommen werde. Mein Vater war Schreiner und ist jetzt Rentner, meine Mutter Altenpflegerin. Da kann mn sich ja den Verdienst schon etwa ausrechnen. Wir haben kein Haus oder sonstige Eigentümer.
Jetzt habe ich meinen Zivildienst so gut wie fertig und dadurch eben auch Geld verdient und dieses ohne irgendwelche Befürchtungen gespart.
In den letzen Wochen habe ich jetzt erfahren, dass das Bafög ab einem "Vermögen" von 5200 € wegfällt, bzw. stark gekürtz wird. Da ich bisher darüber nachgedacht habe , zu Studiumsbeginn ins Studentenwohnheim zu ziehen und mir da schon sicher war, dass es mit dem Geld knapp werden würde ist das jetzt noch ein härterer Rückschlag.
Von meinen Berechnungen her werde ich dann nach dem Zivildienst , also anfang Mai 2500 bis 3500 € über dem Freibetrag liegen.
Der Erste Gedanke ist dann ja : kein Porblem ; überweise ich eben das überschüssige Geld einem Kollegen oder den Eltern, dann passt es ja., aber so wie ich das mitbekommen habe , überprüft das Bafög Amt dann meine Kontenbewegungen der Letzen 6 Monate oder länger und wenn ich dann nicht beweisen kann, wo das abgehobene Geld hingewandert ist ,wird es mir wieder als Vermögen dazugerechnet.
Das heißt, falls ich in meiner Situation ein Zimmer im Studentenwohnheim nehmen würde, müsste ich mein angespartes Geld dafür verwenden, wofür eigentlich das Bafög da ist, bzw so lange dann von dem angesparten geld leben bis die 5200 € Grenze erreicht ist und dann neu bafög beantragen. Das ist ja wohl der letzte Mist.
Jeder der unsere Verhältnisse kennt hätte 0 Zweifel daran, dass ich Bafög bekommen müsste, wie ich ja auch bis vor kurzem.
Ich befürchte, ihr habt da auch keine Lösung parat ?
Hallo !
Ich möchte ja vorrausichtlich im Ws 2006 Vwl in reiburg anfangen. Vwl ist ja zur Zeit noch ein dimpl. Studiengang. weis jemand ab wann in Freiburg vorraussichtlich der bachelor eingeführt wird?
manche sagen , dass er schon im Ws 06 eingeführt werden soll.
mir wäre nämlich das Dipl um einiges lieber
Hiho
also ich wohne noch bei meinen Eltern. Ich fange zwar erst im Oktober mit dem Studium an , aber ich denke ich werde auch noch ne Weile zu Hause wohnen bleiben. Morgens muss ich dann bis nach Freiburg 5 Minuten mit dem Bus und dann etwa 20 Minuten Zug fahren.
Wenn ich mir jetzt eine eigene Wohung bzw ein Zimmer suchen müsste, würds auch eher knapp aussehen. Ich würde zwar den Höchstsatz an Bafög bekommen, aber dann kommen eben bei uns in BW noch die Studiengebühren dazu.
Hi
zu 3)
also wenn ich mich richtig erinnere ist das so:
du hast einen punkt gegeben dann hast du schonmal den ortsvektor der ebene
weil der normalvektor zur ebene senkrecht steht und das skalarprodukt zweier senkrechter vektoren 0 ergibt musst du jetzt nur noch einen vektor finden dessen skalaprodunkt mit dem Normalvektor null ergibt. Somit hast du dann den einen Richtungsvektor der Ebene, weil der ja senkrecht zum normalvektor stehen muss.
den anderen Richtungsvektor der Ebene kannst du dir dann frei wählen.
ich hoffe das stimmt so wenn nicht korrigiert mich
âchso
ich dachte immer man muss ein nebenfach belegen
Ich hätte mal noch ne frage:
es entstehen ja zur Zeit voiele Studiengänge die in verschiedensten Formen im Bereich der Medien liegenß
Medienwissenschaft , informationstechnik... usw
Wie würdet ihr diese Fächer bezüglich ihrer Perspektiven und Bruachbarkeit eeinschätzen?
ich hab da nochmal ne frage
ich werde am dem Wintersemester 2006 in Freiburg Vwl auf diplom studieren.
Jetzt würde mich mal interessieren wann man sich für seine nebenfächer einschreiben oder bewerben muss?
Sollte man das schon gleichzeitig mit dem Antrag auf nen Studienplatz abschicken oder wann muss man sich da entscheiden?