Danke hat mir wirklich geholfen!!
Liebe Grüße
Danke hat mir wirklich geholfen!!
Liebe Grüße
Kann mir jemand sagen was denn plim bedeutet?? Hab leider nichts gefunden und möchte einige Aufgaben verstehen, in denen dies vorkommt!
Danke
Liebe Grüße POERLS
Hallo!
Also mittlerweile habe ich eine Herleitung... ich schreibe sie hier rein, falls du dich immernoch dafür interessierst
Also wir vergleichen die Kapitalintensitäten zweier Güter, mit der Cobb-Douglas-Funktion:
x1 = K^a1 * L^b1
x2 = K^a2 * L^b2
a1 und b1 sowie a2 und b2, sind die grieschichen Buchstaben alpha und beta, wobei gilt
a1 + b1 = 1; a1, b1 > 0
a2 + b2 = 1; a2, b2 > 0
Wenn wir nun die Kapitalintensitäten berechenen wollen müssen wir die Funktionen jeweils partiell nach K und L ableiten
1. dx1/dK = a1 K^a1-1 * L^b1
2. dx1/dL = b1 K^a1 * L^b1-1
Teilen wir nun 2. / 1. erhalten wir
dK/dL = b1/a1 * K/L
analog erhalten wir für Gut 2
dk/dL = b2/a2 * K/L
Wir wissen nun, dass die Steigung der Kurve die in dem K,L-Diagramm liegt im Optimalpunkt w/r betragen muss, da sie mir angibt wieviel von L mehr einsetzen muss für die gleiche Menge des Gutes wenn ich auf eine Einheit K verzichte.
Dieser Reallohn w/r muss in allen Sektoren gleich sein, es herrscht voillkommene Konkurrenz und somit gleichen sich die Löhne aufgrund der Arbeitsmobilität an. Der Lohn für Gut2 entspricht also dem für Gut 1
Wir können also nun für dK/dL = w/r die beiden Gleichungen für Gut1 und Gut2 gleichsetzen und erhalten
Ich schreibe nun (K/L)1 für die Kaspitalintensität des Gutes1, analog für Gut 2
b1/a1 * (K/L)1 = b2/a2 * (K/L)2
nach auflösen ergibt das
(K/L)1 / (K/L)2 = b2*a1 / a2*b1
Die linke Seite gibt mir das Relativverhältnis der Faktorintensitäten, die rechte Seite aufgrund der Definitionen von a1,a2,b1 und b2 ergibt eine Konstante.
Somit sei bewiesen, dass das realtive Verhältnis der Faktorintensitäten immer konstant ist, zu jedem beliebigen w/r
Gut1 wird somit z.B. immer kapitalintensiv und Gut2 arbeitsintensiv sein.
Mathematisch ist das ganze nun klar, ökonomisch würde ich sagen hat es also auf jeden Fall was mit den Exponenten der Cobb-Douglas-Funktion zu tun. Also mein nächster Schritt war mir mal eine genaue Definition anzuschauen und ich wurde fündig:
""Die partielle Produktionselastizität zeigt näherungsweise an, um wieviel Prozent sich die Produktion eines Unternehmens/einer Volkswirtschaft verändert, wenn der Einsatz eines Produktionsfaktors um ein Prozent erhöht wird. Genauer: Sie gibt an, um wieviel sich die Produktion bei einer marginalen Änderung des Faktoreinsatzes ändert. Die Summe der partiellen Produktionselastizitäten ergeben die Skalenelastizität.""
a und b sind die partiellen Produktionselastizitäten der Cobb-Douglas-Funktion, deren Summe, hier 1, ist die Skalenelastizität.
Da bedeutet also, das durch die Cobb-Douglas-Funktion eben eine Prozentsatz festgelegt wurde, a und b, der angibt wieviel jeweils Kapital und Arbeit in die Produktion eingehen, verhältnismäßig.
In meinem Beispiel
Y = K^1/3 * L^2/3
wird also realtiv mehr Arbeit eingesetzt und das eben unabhängig von w/r wie meine Rechnung gezeigt hat....
SUPER, hört sich doch spitze an!! Also meine Klausur kann kommen, war mir noch das einzige Rätsel und dann ist es soooo logisch einfach....!!
Grüße
Also zuerst versteht man unter DEVISEN Forderungen der eigenen Währung die auf eine andere Währung lautet. D.h. die Zentralbank hält z.B. als Sicherheit andere Währungen anstelle des Euros, damit falls diese Währung instabil wird eine stabile Währung als Gegengewicht vorhanden ist.
Wenn die Zentralbank nun Währungsreserven auf dem Devisenmarkt verkauft, so macht sie das im Normalfall um den Wechselkurs fix zu halten. Der Wechselkurs ist sozusagen der sich einstellende Preis auf dem Devisenmarkt, der Devisenangebot und Devisennachfrage ins Gleichgewicht bringt. Herrscht nun ein Defizit auf diesem Markt und die Zantralbank möchte den Wechselkurs nicht gefährden, verkauft sie ihre Währungsreserven.
Wenn wir nun den Devisenmarkt ohne Zentralbankintervention betrachten funktiniert dieser so. Herrscht in ihm ein Überschuss an Devisen, so sind verhältnismäßig mehr Devisen auf diesem Markt als von den Marktteilnehmern nachgefragt werden, das heisst der Wechselkurs sinkt was bedeutet das wir nun weniger Euros für z.B. einen Dollar zahlen müssen, also wertet unsere (Binnenwährung) auch auf. Der Außernbeitrag der sich aus der Gleichung
A = EX - IM
ergibt hängt positiv vom Wechselkurs ab. Er sinkt nun, da ja auch der Wechselkurs sinkt. Also müssen die Exporte ebenso sinken.
ZU deiner zweiten Frage
Wenn wir in der BRD sind und unsere Währung aufwertet, heisst das, dass wir nun weniger für einen Dollar zahlen müssen.
Du musst hierbei die Notierung beachten die du gewählt hast. Du hast die Mengennotierung gewählt, da wir uns ja per Annahme in der BRD befinden.
Preisnotierung: Dagegen gibt die Preisnotierung den Preis einer Einheit der ausländischen Währung in Einheiten der inländischen Währung an (am Beispiel Europas: Euro je Dollar).
Mengennotierung: Die Mengennotierung gibt den Preis einer Einheit der inländischen Währung in Einheiten der ausländischen Währung an (am Beispiel Europas: Dollar je Euro).
Die Preisnotierung ist somit definitionsgemäß der Kehrwert der Mengennotierung.
Wird also nun unsere Währung aufgewertet und wir machen eine Aussage über den WEchselkurs in Mengennotierung, so wird dieser steigen, wir erhalten nun mehr Dollars für einen Euro! Dementsprechend werden unsere Importgüter auch verhältnismäßig günstiger und wir werden mehr importieren und weniger exportieren.
Also wie gesagt beachte immer die Notierung. Ich finde es einfacher die Preisnotierung zu verwenden. dann sehe ich immer wieviel Inlandswährung (Euros) ich für eine Einheit Auslandwährung (Dollars) zahlen muss. Egal in welchem Land man sich befindet, ist dann die Währung des Landes im Zähler des Wechselkurses.
So und jetzt hoffe ich auch dass ich keine Argumentationsfehler gemacht habe, denn das Thema ist zwar nicht so schwer, aber man vertut sich hierbei oft.
Grüße
Ja ich denke das auch!
Das Angebot steigt ja nicht wirklich, sondern im Verhaltnis zur Nachfrage. Das heisst erhalten Anleger im Ausland nun eine höhere Verzinsung, werden sie natürlich auch ihre Euros ins Ausland verlagern. Die Kaptialanleger, die nunmal Nachfrager des Eurogeldes sind, fragen nun relativ viele Devisen nach, das europäische Geld ist nicht mehr attraktiv, deshlab tauschen sie es in Fremdwährung. Die Nachfrage nach Euros sinkt, das Angebot bleibt aber zuerst unverändert. Wir haben einen Angebotsüberhang, dadurch sinkt der Wert des Euros und der Wert der Auslandwährung steigt!
Grüße
Hallo!
Danke für die Antwort, habe schon gedacht es antwortet niemand mehr!
Hab mir nun auch meine Gedanken darüber gemacht...
Kann es nun sein, dass bei einer Cobb-Douglas Funktion das Prinzip der umschlagenden Faktorintensitäten nicht gegeben ist, da die beiden Produktionsfaktoren multiplikativ miteinander verknüpft sind?
Y = K^1/3 * L^2/3
Ich meine irgendwie ist doch durch die Exponenten die Faktorintensität bestimmt, oder sehe ich das falsch? Wird das Produkt so wie in meinem Beispiel hergestellt, dann ist es doch auch arbeitsintensiv?!
Würde mich auch hier über eine Antwort freuen...
Grüße
Viel Glück
Viel Glück!
Viel Glück!
Viel Glück
Viel Glück
Viel Glück
Viel Glück
Viel Glück
Guten Morgen!
Viel Glück!
Viel Glück!
Viel Glück :pfeif:
viel glück
Viel Glück!