Die These ist weit verbreitet und hinlänglich bekannt: Neue Jobs entstehen fast nur in der mittelständischen Wirtschaft und Jobabbau findet fast nur in Großbetrieben statt.Prof. Dr. Joachim Wagner von der Leuphana Universität Lüneburg legt jetzt Ergebnisse einer empirischen Analyse vor, die erstmals für die westdeutsche Industrie insgesamt zeigen, dass diese Annahme falsch ist.
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Die Folgen neurobiologischer Forschung für das Verständnis von Schuld und StrafeEinladung zur Podiumsdiskussion mit Jürgen Banzer (Hessischer Justizminister), Prof. Gerhard Roth (Neurobiologe), PD Klaus-Jürgen Grün (Philosoph); Dr. Michel Friedman (Publizist) und Dr. Ulrich Baltzer (Vorsitzender Richter am Landgericht Frankfurt am Main a. D.). Moderation: Dr. Ulf Poschardt (Chefredakteur Vanity Fair Deutschland)
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Das nächste Laserseminar des Bayerischen Laserzentrums (BLZ) am 9. Mai 2007 in Erlangen bietet Anwendern und Wissenschaftlern einen Überblick über die aktuellen Forschungsschwerpunkte und Trends bei der Bearbeitung von Gläsern und Keramiken mittels Laserstrahlung. Referenten aus Industrie und Forschung bringen ihre vielfältigen Erkenntnisse und Erfahrungen aus den vergangenen vier Jahren ein. Im Anschluss an das Seminar von 9 bis 17 Uhr besteht die Möglichkeit einer Laborführung am Bayerischen Laserzentrum.
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Uni und IWAK führen EU-Projekt für Hessisches Sozialministerium durch / Auftaktkonferenz mit internationaler Beteiligung am 23. April 2007
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Der Mensch ist faul - auch wenn er kommuniziert. Im Laufe der "kulturellen Evolution" sollten sich demnach vor allem solche Sprachen entwickeln, die möglichst wenig physischen oder geistigen Aufwand verursachen. Der Wirtschafts-Nobelpreisträger Reinhard Selten von der Universität Bonn hat diese These zusammen mit seinem italienischen Kollegen Massimo Warglien anhand eines Experiments überprüft. Darin sollten die Spieler Bezeichnungen für Figuren erfinden, die sie auf dem Computerschirm vor sich sahen. Ergebnis: Wenn die Teilnehmer ständig neue Dinge bezeichnen mussten, setzten sich nicht etwa möglichst kurze Namen durch. Stattdessen entwickelte sich oft eine vergleichsweise aufwändige Grammatik - eine Art "Bauanleitung", nach der die Spieler die Bezeichnungen zusammensetzten (PNAS; doi: 10.1073/pnas.0702077104).
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Ob es sich um virtuelle Trainingswelten oder interaktive Simulationen handelt, der Computer kann die reale Ausbildung zwar nicht ersetzen, jedoch sinnvoll und motivierend ergänzen. Das computersimulierte Trainingsspiel Brandbekämpfung vom Zentrum für Graphische Datenverarbeitung e.V. (ZGDV Rostock) und der virtuelle Rundgang durch das Fraunhofer-Institut für Graphische Datenverarbeitung (Fraunhofer IGD Rostock) sind zwei Anwendungen, die sich den Themen Sicherheit, Training und Ausbildung widmen. Die Forscher stellen ihre Technologien vom 24. bis 26. April auf der ITEC-Messe in Köln vor. Auf der zum ersten Mal in Deutschland stattfindenden Fachmesse präsentieren Aussteller aus der ganzen Welt neue Trainingsmöglichkeiten, Simulationsprodukte und Technologien für den Bereich Sicherheit.
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Deutschland verfehlt seit Jahren seine Klimaschutzziele
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Die European School of Business (ESB) und die Exportakademie Baden-Württemberg laden alle Interessenten ein, sich vor Ort detailliert über die MBA-Studiengänge und den Zertifikatslehrgang "Auslandsreferent" zu informieren.Die Informationsveranstaltung findet am Donnerstag, 3. Mai 2007, ab 16:30 an der Hochschule Reutlingen im Hörsaalpavillon des Gebäudes 17, Alteburgstraße 150, statt. Programm: 16:30 -17:00 Uhr Kurzvorlesung zum Thema "Marketing", Prof. Stefan Busch17:00-17:30 Uhr Einführung in die MBA-Studienprogramme der ESB und den Zertifikatslehrgang "Auslandsreferent" der Exportakademie17:30-18:00 Uhr Programmspezifische Informationen zu MBA Full-Time,MBA Part-Time, Zertifikatslehrgang "Auslandsreferent", individuelle Beratung
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Beschäftigungsformen außerhalb des Achtstundentages gewinnen an Bedeutung: 29 % der abhängig Beschäftigten in Deutschland arbeiten in Teilzeit. Teilzeit ist das dominierende Modell im Dienstleistungsbereich und Teilzeit ist weiblich: Gerade Frauen können dadurch Beruf und Familie vereinbaren.
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Der mit 100.000 Euro dotierte HERMES AWARD 2007, der Technologiepreis der HANNOVER MESSE, wurde im festlichen Rahmen der offiziellen Eröffnungsfeier am Abend des 15. April 2007 überreicht. Die Auswahl der Top 5 aus 70 Teilnehmern nahm eine hochrangig besetzte internationale Jury vor.
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Am 25. und 26. April 2007 findet an der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg die 14. Personalkonferenz des Lehrstuhls für Betriebswirtschaftslehre, Organisation und Personalwirtschaft statt. Das Generalthema der Konferenz lautet: "Erfolgreiche Personalarbeit in der Praxis - Themen, Lösungen und Trends". Praktiker aus namhaften Unternehmen wie Dell, DHL und Rheinmetall werden leistungsfähige Instrumente der Personalarbeit vorstellen.
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Georg-Simon-Ohm-Fachhochschule startet qualifizierten Masterstudiengang
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6. Staatswissenschaftliches Forum widmet sich dem Petitionsrecht
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Die nächsten vier Wochen wird eine Gruppe russischer Top-Manager derSt. Petersburger Admiralitätswerft in Wismar ein Trainingsprogramm absolvieren, das gemeinsam von der Hochschule Wismar und AKER Yards, Germany konzipiert wurde. Das Kernstück des Aufenthaltes bildet ein fast dreiwöchiges Praktikum bei der AKER Werft in Wismar. Vergangene Woche wurden die Teilnehmer aus St. Petersburg in Wismar begrüßt. Die ersten Kurse des Programms fanden bereits am Donnerstag, dem 12. April 2007, an der Hochschule Wismar statt. Das Programm endet im Mai 2007 mit der feierlichen Zeugnisübergabe in St. Petersburg.
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In einer Befragung von mehr als 460 Kreditinstituten hat das Fraunhofer IAO aktuelle und kommende Entwicklungen im Bankensektor untersucht. Der Trendstudie "Bank und Zukunft 2007" zufolge stellen Preiswettbewerb, Kundenorientierung und Innovationen die zentralen Herausforderungen dar.
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Harvard Law School hat die weltbesten studentischen Verhandlungsführer Europaweit erste "Negotiation Challenge" (TNC) an der Handelshochschule Leipzig (HHL) // Harvard siegt // Ex US BotschafterJohn C. Kornblum begeistert Leipzig. Studenten der Harvard Law School haben am vergangenen Wochenende (13. - 15.4.2007) in Leipzig den europaweit ersten Wettbewerb im Verhandeln gewonnen. In dem von der HHL und Harvard durchgeführten Wettbewerb, The Negotiation Challenge (TNC); setzte sich ein Team aus Boston gegen hochrangige internationale Studenten-Teams durch und überzeugte die Jury mit argumentativer Gewandheit und brillianter Kommunikation.
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EINLADUNG Am 19. April 2007 wird das Zentrum Moderner Orient (ZMO) als ein "Ort der Ideen 2007" ausgezeichnet. Das ZMO unter Leitung der Nahost-Historikerin Prof. Ulrike Freitag ist die einzige Forschungseinrichtung Deutschlands, die sich interdisziplinär und in historisch-vergleichender Perspektive mit dem Nahen Osten, Afrika, Süd- und Südostasien befasst. Ab 19.30 präsentieren wir in Kooperation mit dem Goethe-Institut die ZMO-Studien 22 'Changing Values among Youth'. Examples from the Arab World and Germany . Obwohl Menschen unter 30 heute mehr als zwei Drittel der arabischen Bevölkerung ausmachen, gibt es keine vergleichende Jugendstudie für diese Weltregion. Der Sammelband stellt einzelne Ansätze zur Jugendforschung aus Marokko, Ägypten, Palästina, Irak, Syrien und Deutschland vor. Ko-Autor Prof. Richard Münchmeier (Herausgeber der 12. Shell-Jugendstudie) wird in den Abend einführen. Ort: Kirchweg 33, 14129 Berlin Pressekontakt: sonja.hegasy@rz.hu-berlin.de
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4ING fordert, die Kernmerkmale einer Promotion in den Ingenieurwissenschaften zu erhalten, und plädiert nachdrücklich dafür, an dem Profilunterschied zwischen Universitäten und Fachhochschulen festzuhalten, da dieser einen Wettbewerbsvorteil für den Standort Deutschland darstellt. Diese Differenzierung kann und soll durch mehr Kooperation ergänzt werden, z. B. beim Zugang zur Promotion für Fachhochschul-Absolventen oder durch verstärktes Zusammenwirken innerhalb von Promotionsvorhaben zwischen Universität und Fachhochschule. Das Promotionsverfahren muss jedoch an den Universitäten verbleiben, deren wissenschaftliches Umfeld und Infrastruktur hierfür unverzichtbar sind. Wegen der Mehrfachqualifikation der Doktoranden kann die Promotion in den Ingenieurwissenschaften auch nicht durch ein Studium ersetzt werden und eine anwendungsbezogene Promotion im Sinne eines "Professional Doctorate" würde nachhaltige Schäden in der Außendarstellung anrichten.