Beiträge von admin

    Die Freie Universität Berlin bietet am 18. und 19. Juni eine Veranstaltung für Studierende aller Fachbereiche an, bei der eine Konferenz des Europäischen Rates simuliert wird. Die Studierenden vertreten hierbei einzelne Mitgliederstaaten der Europäischen Union (EU) und erörtern - jeweils aus der Sicht der Delegation, die sie repräsentieren - Fragen wie: Was soll mit dem noch nicht in Kraft getretenen Verfassungsvertrag geschehen? Welchen Weg soll die EU künftig einschlagen? Wo liegen die politischen und geografischen Grenzen der Europäischen Union - eine Frage, die letztlich auch mit der Identität der EU eng verbunden ist. Die Simulationskonferenz findet anlässlich des 50-jährigen Jubiläums der Unterzeichnung der Römischen Verträge statt. Zwei Tage nach der Studierendenkonferenz tagt der "echte" Europäische Rat in Brüssel und diskutiert über einen möglichen "Fahrplan für Europa". Studierende haben die Möglichkeit, sich bis Freitag, den 27. April, für die Teilnahme zu bewerben.

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    Am 16. April 2007 nahm das Forum "Einheit Europa ? Gemeinsame Wege in eine EUropäische Zukunft?!" seine Arbeit in der Deutschen Gesellschaft für Auswärtige Politik (DGAP) auf. Finanziert von der VolkswagenStiftung kann im Programm "Mitteleuropa" der DGAP nun länderübergreifend und interdisziplinär zum Thema östliche EU-Außengrenzen gearbeitet werden. Das Projekt beinhaltet die Förderung eines Dialogs zwischen den östlichen Nachbarstaaten, alten und neuen Mitgliedern der EU sowie der Russischen Föderation.

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    Neben der satellitengestützten Positionierung mittels GPS und zukünftig Galileo im Außenbereich, gewinnen kompatible Lösungen für eine Positionsbestimmung in stark bebauten Gebieten sowie innerhalb von Gebäuden zunehmend an Interesse.Im Rahmen des Vorhabens GNSS-INDOOR werden die Partner VEGA, OECON, Telematica, Fraunhofer-Institut für Fabrikbetrieb und -automatisierung IFF, Scheller Systemtechnik Wismar, die Friedrich-Schiller-Universität Jena und das Centrum für Satellitennavigation Hessen (CESAH) verschiedene Technologien zur Ortung von Personen, Fahrzeugen und Gütern in unterschiedlichen Gebäudetypen sowie in deren direktem Umfeld intensiv untersuchen und erproben.

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    Gemeinsame PresseinformationBundesanstalt für Materialforschung und -prüfung (BAM)Bundesinstitut für Risikobewertung (BfR)Auch nach dem Verbot der gefährlichen gefärbten und parfümierten Lampenöle auf Paraffinbasis und der Entwicklung von weniger gefährlichen Ersatzstoffen kommt es zu Unfällen mit Kleinkindern. Denn die nicht verbotene klare und unparfümierte Variante dieser Brennstoffe wird in immer größerem Umfang verkauft. Bei diesen gefährlichen Brennstoffen genügen geringste Mengen, um zum Teil schwere Lungen¬schäden auszulösen. Meist haben die Kinder bei diesen Unfällen aus den unsicheren Öllampen getrunken. Paraffine können sehr leicht in die Lunge gelangen und dort chemische Lungenentzündungen, im schlimmsten Fall sogar mit Todes¬folge, auslösen. Dabei ist es mit relativ einfachen technischen Maßnahmen möglich, Öllampen so kindersicher zu konstruieren, dass derartige Unfälle vermieden werden. Da die Hersteller und Vertreiber von Öllampen bisher nicht aktiv geworden sind, hat die Bundesanstalt für Materialforschung und -prüfung (BAM) in Zusammen¬arbeit mit dem Bundesinstitut für Risikobewertung (BfR) jetzt einen kindersicheren Brenner für Öllampen und Ölfackeln entworfen. Die Konstruktions¬idee wird den Herstellern und Vertreibern von Öllampen und -fackeln kostenlos zur Verfügung gestellt.

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    Das außergewöhnliche Wachstum internationaler Private-Equity-Transaktionen in den vergangenen Jahren brachte Private-Equity-Investoren bereits den Ruf als heimliche multinationale Unternehmen des neuen Jahrtausends ein. Auch europäische Private-Equity-Investoren nehmen rege an dieser Internationalisierungswelle teil. Überraschenderweise investieren sie aber nicht dort, wo sie mit wenig Konkurrenz rechnen müssen, sondern bevorzugen Länder mit bereits gut ausgebauten Private-Equity-Märkten und starken Wettbewerbern. So ist neben den Vereinigten Staaten vor allem Großbritannien ein beliebtes Zielland für international agierende europäische Private-Equity-Investoren. Diese suchen sich auf den etablierten Private-Equity-Märkten starke heimische Partner, mit denen sie gemeinsam investieren. Mit dieser Strategie zielen die Investoren einerseits auf eine Umgehung des Wettbewerbs in den Zielländern und andererseits auf eine Erschließung des spezifischen Know-hows ihrer Partner. Zu diesem Ergebnis kommt eine aktuelle Studie des Zentrums für Europäische Wirtschaftsforschung (ZEW), Mannheim, der Christian-Albrechts-Universität zu Kiel und Bureau van Dijk Electronic Publishing auf Basis der ZEPHYR-Datenbank.

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    In der ungezwungenen Atmosphäre eines Sport-Events bringt die "WFI Summer Challenge" der Wirtschaftswissenschaftlichen Fakultät Ingolstadt seit 2002 Studierende und Vertreter von Unternehmen miteinander ins Gespräch. Zum mittlerweile sechsten Mal treten in diesem Jahr vom 8. bis 10. Juni Studierende von Wirtschaftshochschulen aus dem deutschen Sprachraum gegeneinander in den Disziplinen Beachsoccer, Beachvolleyball, Duathlon, Cheerleading und Beachvölkerball an.

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    Um Projekte erfolgreich zu bearbeiten oder Entscheidungen zu treffen müssen Mitarbeiter umfassend über das entsprechende Sachgebiet informiert sein. Die Suche nach relevanten Informationen wird allerdings immer aufwändiger und kostenintensiver. Zwar liefern Internet, Intranet und Datenbanken schier unbegrenzte Datenmengen zu allen denkbaren Themen, doch die relevanten Treffer herauszufiltern wird immer schwieriger. Neue Informations- und Kommunikationstechnologien kommen gestressten Wissensarbeitern nun zu Hilfe. Einige dieser Werkzeuge stellt das Fraunhofer-Institut für Graphische Datenverarbeitung IGD am 22. Mai 2007 im Rahmen der Science meets Business Veranstaltung "Unternehmenssuche 2.0 - strukturiert und schnell durch die Informationsflut" vor.

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    Prof. Dr. Insa Sjurts, akademische Leiterin der MBA-Studiengänge zum Medienmanagement an der Hamburg Media School (HMS), wurde gestern zur neuen Vorsitzenden der Kommission zur Ermittlung der Konzentration im Medienbereich (KEK) gewählt. Die KEK ist zuständig für die Sicherung der Meinungsvielfalt im bundesweiten privaten Fernsehen in Deutschland. Eine große Herausforderung für ihre Arbeit sieht Insa Sjurts in der Positionierung der KEK im Rahmen der geplanten Reform der Medienaufsicht.

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    Was können Geisteswissenschaften und Unternehmen voneinander lernen? Welche Chancen kann eine intensivere Zusammenarbeit eröffnen? Im Jahr der Geisteswissenschaften veranstaltet die Technische Universität Braunschweig am 23. bis 25. April eine Konferenz zum Verhältnis von Geisteswissenschaften und Wirtschaft. Zu den Referenten zählen unter anderem die Kommunikationswissenschaftler Prof. Miriam Meckel und Prof. Friedemann Schulz von Thun sowie der Schriftsteller Burkhard Spinnen.

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    München, 17. April 2007 - Direkt vor der Eröffnung der Hannover Messe am 15. April 2007 veranstalteten acatech, die zukünftige Deutsche Akademie der Technikwissenschaften, und die Deutsche Messe AG eine hochkarätig besetzte Podiumsdiskussion im Hannover Congress Centrum, zu der über 100 ausgewählte Gäste aus Politik, Wissenschaft, Wirtschaft und Presse anwesend waren. Diskussionsschwerpunkt in diesem Jahr war der steigende Mangel an hervorragenden Nachwuchskräften, der im Ingenieurbereich jetzt schon auf 23.000 für 2007 (Erhebung des Verein Deutscher Ingenieure VDI) beziffert wird. Dies bedeute, so waren sich Podium und Publikum einig, eine der größten Herausforderungen für die Wettbewerbsfähigkeit des Technik- und Innovationsstandortes Deutschland. Das Wirtschaftsforum griff damit auch eine neue gemeinsame Initiative der Hannover Messe für Jugend und Technik "TectoYouth" auf, die den Jugendlichen Berufswahl und Ausbildungswege im Technikbereich näher bringen will.

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    Alternde Belegschaften werden zum wachsenden Problem für die Personalchefs, weil immer mehr junge Fachkräfte fehlen. Schon heute verursachen die über 45-jährigen mehr als die Hälfte aller Arbeitsunfähigkeitstage, obwohl sie insgesamt nur ein Drittel der Beschäftigten ausmachen. "Der Erhalt und die Weiterentwicklung der Arbeitsfähigkeit von Mitarbeitern wird zentraler Erfolgsfaktor für Zukunftsfähigkeit von Unternehmen.", stellt die Arbeitsforscherin Dr. Anja Gerlmaier vom Institut Arbeit und Qualifikation (IAQ) der Universität Duisburg-Essen fest.

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