Beiträge von admin

    Hi Sanne!

    Was tun, wenn der Adressblock beim Seriendruck nicht gut aussieht?

    Wenn der Adressblock beim Seriendruck nicht passt, kannst du das so fixen:

    1. Felder prüfen: Schau dir an, ob alle Felder richtig verknüpft sind (Vorname, Nachname, Straße, etc.). Wenn was fehlt oder komisch aussieht, kannst du die Felder manuell einfügen.
    2. Format anpassen: Wenn die Adressen falsch formatiert sind (falsche Abstände oder Anordnung), ändere das Format direkt im Dokument. Einfach die Felder so anordnen, wie du es brauchst.
    3. Manuell bearbeiten: Falls gar nichts hilft, kannst du die Adresse auch manuell einfügen. Vielleicht nicht die eleganteste Lösung, aber es funktioniert.
    4. Datenquelle checken: Guck mal in deine Datenquelle (z.B. Excel), ob da alles stimmt. Manchmal sind die Daten einfach nicht sauber formatiert.


    Wie checke ich, ob der Seriendruck richtig vorbereitet ist, ohne auszudrucken?

    Bevor du den Serienbrief tatsächlich druckst, kannst du so checken, ob alles passt:

    1. Vorschau verwenden: In Word gibt’s die "Vorschau Ergebnisse"-Funktion. Damit kannst du sehen, wie der Brief später mit den echten Daten aussieht.
    2. Druckvorschau: Du kannst auch die normale Druckvorschau nutzen, um zu schauen, ob alles sitzt, bevor du druckst.
    3. Testlauf: Erstelle den Serienbrief erstmal als neues Dokument und prüfe, ob die Daten korrekt eingefügt wurden. So siehst du das fertige Ergebnis, ohne direkt zu drucken.
    4. Fehler suchen: Achte auf Platzhalter, die vielleicht nicht richtig ersetzt wurden, und ob irgendwo Fehler auftreten.

    Das sollte dir helfen, alles im Griff zu haben, bevor du den Drucker heißlaufen lässt!

    Wichtige Links

    1. Offizielle BAföG-Webseite - Allgemeine Informationen zum BAföG und den Voraussetzungen für internationale Studierende.
    2. BAföG für ausländische Studierende - Spezifische Informationen zu den Voraussetzungen und Regelungen für ausländische Studierende.
    3. Aufenthaltsrechtliche Voraussetzungen für BAföG - Detaillierte Informationen zu den aufenthaltsrechtlichen Bedingungen, die für den BAföG-Anspruch erfüllt sein müssen.
    4. BAföG-Formulare - Lade die notwendigen Formulare für deinen BAföG-Antrag herunter.
    5. BAföG-Amt Kontaktinformationen - Finde dein zuständiges BAföG-Amt, um Unterstützung beim Antrag zu erhalten.

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    BAföG für internationale Studierende: Wer hat Anspruch?

    Für internationale Studierende in Deutschland kann die Finanzierung des Studiums eine große Herausforderung sein. Eine wichtige Frage, die oft gestellt wird, lautet: Haben internationale Studierende Anspruch auf BAföG? Die Antwort ist: In vielen Fällen ja, aber es kommt auf die individuellen Umstände an. In diesem Artikel klären wir, welche Voraussetzungen erfüllt sein müssen und wie internationale Studierende BAföG beantragen können.

    1. Grundlegende Voraussetzungen für internationale Studierende

    Grundsätzlich richtet sich BAföG an deutsche Studierende, aber auch internationale Studierende können unter bestimmten Bedingungen gefördert werden. Diese Bedingungen sind im Wesentlichen abhängig von deinem Aufenthaltsstatus in Deutschland und deinem bisherigen Werdegang.

    2. Voraussetzungen nach Aufenthaltsstatus

    Internationale Studierende haben Anspruch auf BAföG, wenn sie eine der folgenden Voraussetzungen erfüllen:

    • Einen unbefristeten Aufenthaltstitel besitzen (z.B. Niederlassungserlaubnis oder Daueraufenthalt-EU)
      • Studierende mit einer unbefristeten Aufenthaltserlaubnis haben dieselben Rechte wie deutsche Staatsbürger und können daher in der Regel BAföG beantragen.
    • Mindestens fünf Jahre vor Beginn des Studiums rechtmäßig in Deutschland gelebt haben
      • Wenn du seit mindestens fünf Jahren ununterbrochen in Deutschland lebst, hast du in der Regel Anspruch auf BAföG. Dieser Zeitraum muss vor Beginn deines Studiums liegen.
    • In Deutschland aufgewachsen und hier zur Schule gegangen bist
      • Wenn du in Deutschland aufgewachsen und zur Schule gegangen bist (z.B. ein deutsches Abitur gemacht hast), kannst du ebenfalls BAföG beantragen.
    • Verheiratet bist mit einem deutschen Staatsbürger oder einer deutschen Staatsbürgerin
      • Wenn du mit einer Person deutscher Staatsangehörigkeit verheiratet bist, kannst du unter bestimmten Voraussetzungen ebenfalls BAföG erhalten.

    3. Besondere Ausnahmeregelungen

    Zusätzlich zu den oben genannten Voraussetzungen gibt es auch einige Ausnahmeregelungen, die dir den Zugang zu BAföG ermöglichen könnten. Dazu gehören unter anderem:

    • Asylbewerber mit anerkanntem Flüchtlingsstatus
      • Wenn dir in Deutschland Asyl gewährt wurde und du als Flüchtling anerkannt bist, hast du möglicherweise Anspruch auf BAföG. Dies gilt auch, wenn du nur eine vorübergehende Aufenthaltserlaubnis hast, die jedoch für das Studium ausreicht.
    • EU-Bürger und Bürger aus dem Europäischen Wirtschaftsraum (EWR)
      • Als EU-Bürger oder Bürger eines EWR-Staates hast du unter bestimmten Umständen ebenfalls Anspruch auf BAföG. Wichtig ist, dass du dich als „Wanderarbeitnehmer“ in Deutschland aufhältst oder mit einem solchen verheiratet bist.

    4. Wie beantrage ich BAföG als internationaler Studierender?

    Der Prozess des BAföG-Antrags ist für internationale Studierende weitgehend der gleiche wie für deutsche Studierende. Du musst jedoch sicherstellen, dass du alle erforderlichen Nachweise über deinen Aufenthaltsstatus und deine Aufenthaltsdauer in Deutschland beilegst.

    5. Wichtige Dokumente für den BAföG-Antrag

    Für den Antrag benötigst du neben den üblichen Dokumenten (Personalausweis, Meldebescheinigung, Einkommensnachweise) auch:

    • Aufenthaltsnachweise: Dokumente, die deinen rechtmäßigen und ununterbrochenen Aufenthalt in Deutschland nachweisen, wie z.B. deine Aufenthaltsgenehmigung.
    • Nachweise über deine Schulausbildung in Deutschland: Falls du in Deutschland zur Schule gegangen bist, füge entsprechende Zeugnisse bei.

    6. Tipps und Tricks

    • Frühzeitig informieren: Beginne frühzeitig mit der Recherche und Sammlung aller erforderlichen Dokumente. Der BAföG-Antrag kann einige Wochen Bearbeitungszeit in Anspruch nehmen.
    • Beratung in Anspruch nehmen: Viele Universitäten bieten Beratungsstellen speziell für internationale Studierende an. Diese können dir helfen, den BAföG-Antrag korrekt auszufüllen und die richtigen Unterlagen zusammenzustellen.

    Fazit

    Internationale Studierende in Deutschland haben unter bestimmten Bedingungen Anspruch auf BAföG. Wenn du glaubst, dass du förderfähig bist, lohnt es sich, einen Antrag zu stellen. BAföG kann eine wertvolle Unterstützung sein, um dein Studium in Deutschland finanziell abzusichern.

    Wichtige Links

    Wichtige Links

    1. Offizielle BAföG-Webseite - Umfassende Informationen rund um das BAföG, inklusive Erläuterungen zu den benötigten Unterlagen.
    2. BAföG-Formulare - Lade alle notwendigen Formulare für deinen BAföG-Antrag herunter.
    3. Checkliste für den BAföG-Antrag - Eine Checkliste der erforderlichen Unterlagen für den BAföG-Antrag.
    4. Informationen zur Einkommensverrechnung - Erläuterungen zu den Einkommensnachweisen deiner Eltern und des Studierenden.
    5. BAföG-Amt Kontaktinformationen - Finde dein zuständiges BAföG-Amt, um Fragen zu den benötigten Unterlagen zu klären.

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    Welche Unterlagen brauche ich für den BAföG-Antrag?

    Der BAföG-Antrag kann auf den ersten Blick etwas überwältigend wirken, vor allem, wenn man sich unsicher ist, welche Unterlagen benötigt werden. Die richtige Vorbereitung kann jedoch viel Zeit und Nerven sparen. In diesem Artikel erfährst du, welche Dokumente du sammeln musst, um deinen BAföG-Antrag erfolgreich einzureichen.

    1. Personalausweis oder Reisepass

    Als Nachweis deiner Identität ist eine Kopie deines Personalausweises oder Reisepasses notwendig. Achte darauf, dass die Kopie gut lesbar ist und alle relevanten Informationen wie dein Name, Geburtsdatum und -ort sowie die Gültigkeitsdauer klar erkennbar sind.

    2. Meldebescheinigung des Wohnsitzes

    Eine aktuelle Meldebescheinigung bestätigt, wo du wohnst. Diese erhältst du bei deinem zuständigen Einwohnermeldeamt. Die Meldebescheinigung sollte möglichst aktuell sein, da sie nur in Kombination mit einer gültigen Immatrikulationsbescheinigung akzeptiert wird.

    3. Immatrikulationsbescheinigung

    Diese Bescheinigung erhältst du von deiner Hochschule und sie bestätigt, dass du dort für das aktuelle Semester eingeschrieben bist. Es ist wichtig, dass diese Bescheinigung das richtige Semester und deinen Studiengang korrekt ausweist.

    4. Einkommensnachweise der Eltern

    Das Einkommen deiner Eltern ist ein zentraler Bestandteil der Berechnung deines BAföG-Satzes. Hierzu musst du folgende Dokumente einreichen:

    • Lohn- und Gehaltsabrechnungen: Diese geben das monatliche Einkommen deiner Eltern an.
    • Steuerbescheid des vorletzten Jahres: Da das BAföG auf dem Einkommen des vorletzten Kalenderjahres basiert, ist dieser Steuerbescheid besonders wichtig.

    Falls deine Eltern selbstständig sind, benötigen sie einen Einkommensnachweis, der durch eine Steuererklärung oder eine Einnahmen-Überschuss-Rechnung erbracht wird.

    5. Einkommensnachweise des Studierenden

    Auch dein eigenes Einkommen und Vermögen müssen offengelegt werden. Hierfür benötigst du:

    • Lohnabrechnungen: Falls du während des Studiums jobbst, reichen die letzten drei Lohnabrechnungen als Nachweis.
    • Kontoauszüge: Diese dienen als Beleg für dein Vermögen. Achte darauf, dass alle Konten angegeben werden, auch Sparbücher oder Depots.

    6. Nachweise über Geschwister

    Falls du Geschwister hast, die ebenfalls studieren oder in Ausbildung sind, können diese Angaben deinen BAföG-Satz beeinflussen. Ein Nachweis über deren Ausbildung kann in Form von Immatrikulationsbescheinigungen oder Ausbildungsverträgen erfolgen.

    7. Nachweis über den Krankenversicherungsschutz

    Es wird ein Nachweis verlangt, dass du krankenversichert bist. Das kann eine Bescheinigung deiner Krankenkasse sein, die bestätigt, dass du dort versichert bist.

    8. Leistungsnachweise

    Ab dem 5. Semester musst du durch Vorlage eines Leistungsnachweises zeigen, dass du genügend Fortschritte im Studium machst. Diesen erhältst du von deiner Hochschule, häufig vom Prüfungsamt.

    9. Formular zur Erklärung der Vermögensverhältnisse

    Das BAföG-Amt benötigt genaue Informationen über dein Vermögen. Dazu füllst du das entsprechende Formular aus und legst gegebenenfalls zusätzliche Nachweise bei, falls du über Immobilien, Fahrzeuge oder Wertpapiere verfügst.

    10. Antrag auf Aktualisierung (falls nötig)

    Wenn sich das Einkommen deiner Eltern oder deines Ehepartners während des Bewilligungszeitraums ändert, kannst du mit dem Formular „Antrag auf Aktualisierung“ eine Anpassung der BAföG-Förderung beantragen. Hierfür sind aktuelle Einkommensnachweise erforderlich.

    Fazit

    Eine gründliche Vorbereitung und das rechtzeitige Zusammenstellen aller notwendigen Unterlagen sind der Schlüssel zu einem erfolgreichen BAföG-Antrag. Lass dir ausreichend Zeit, um alle Dokumente zusammenzutragen und sicherzustellen, dass nichts fehlt. Das spart nicht nur Stress, sondern beschleunigt auch die Bearbeitung deines Antrags.

    Hier sind einige wichtige Links zu offiziellen BAföG-Seiten, die du in deinem Artikel einbinden könntest:

    1. Offizielle BAföG-Webseite
      • Diese Seite bietet umfassende Informationen zum BAföG, den Antragsformularen und aktuellen Regelungen.
    2. BAföG-Formulare
      • Hier findest du alle notwendigen Formulare für den BAföG-Antrag als PDF zum Herunterladen.
    3. Online-Antrag auf BAföG
      • Auf dieser Seite kannst du den BAföG-Antrag direkt online stellen und einreichen.
    4. BAföG-Rechner
      • Ein nützlicher Rechner, um eine erste Schätzung der möglichen Förderung zu erhalten.
    5. Zuständiges BAföG-Amt finden
      • Hier kannst du nachschauen, welches BAföG-Amt für dich zuständig ist, basierend auf deinem Studienort.

    BAföG-Antrag Schritt für Schritt: So füllst du die Formulare richtig aus

    Für viele Studierende ist BAföG eine entscheidende finanzielle Unterstützung während des Studiums. Doch der Antrag kann auf den ersten Blick einschüchternd wirken. Keine Sorge – mit dieser Schritt-für-Schritt-Anleitung füllst du die Formulare ohne Probleme aus und sicherst dir die Förderung, die dir zusteht.

    1. Überblick: Welche Formulare brauche ich?

    Der BAföG-Antrag besteht aus mehreren Formularen, die je nach deiner persönlichen Situation ausgefüllt werden müssen. Die wichtigsten sind:

    • Formblatt 1: Hauptantrag, hier gibst du deine persönlichen Daten an.
    • Formblatt 2: Bestätigung der Immatrikulation, wird von deiner Hochschule ausgefüllt.
    • Formblatt 3: Einkommenserklärung der Eltern, hier müssen deine Eltern ihre Einkommensverhältnisse angeben.
    • Formblatt 5: Leistungsnachweis, den du ab dem 5. Semester einreichen musst, um zu zeigen, dass du ausreichend Studienfortschritte machst.
    • Formblatt 7: Antrag auf Aktualisierung, falls sich das Einkommen deiner Eltern während des laufenden Bewilligungszeitraums geändert hat.

    Zusätzlich benötigst du oft noch Nachweise wie Meldebescheinigungen, Kopien von Ausweisdokumenten und Gehaltsnachweise deiner Eltern.

    2. Formblatt 1: Dein Hauptantrag

    Formblatt 1 ist das Herzstück deines Antrags. Hier trägst du alle grundlegenden Informationen ein:

    • Persönliche Daten: Name, Anschrift, Geburtsdatum und -ort. Achte darauf, dass diese Angaben genau mit den Angaben in deinen Ausweisdokumenten übereinstimmen.
    • Angaben zur Ausbildung: Welche Hochschule besuchst du, welches Fach studierst du und in welchem Semester befindest du dich? Hier wird auch abgefragt, ob du bereits andere Studiengänge absolviert hast.
    • Angaben zum Einkommen und Vermögen: Hier gibst du an, ob und wie viel du während des Studiums verdienst. Auch Vermögen, das du besitzt, wie Sparbücher oder Aktien, muss angegeben werden. Wichtig: Verschweige nichts, da das BAföG-Amt dies überprüfen kann und bei falschen Angaben Förderungen zurückgefordert werden.

    3. Formblatt 3: Einkommenserklärung der Eltern

    Deine Eltern müssen in diesem Formular ihr Einkommen des vorletzten Kalenderjahres vor Antragstellung angeben. Dies dient der Berechnung deines BAföG-Satzes. Es werden dabei sowohl das Bruttoeinkommen als auch steuerliche Abzüge berücksichtigt. Falls sich das Einkommen deiner Eltern seitdem stark geändert hat, kann ein Formblatt 7 eingereicht werden, um eine Aktualisierung zu beantragen.

    4. Formblatt 2: Immatrikulationsbescheinigung

    Dieses Formblatt muss von deiner Hochschule ausgefüllt und gestempelt werden. Es dient als offizieller Nachweis, dass du aktuell immatrikuliert bist. Oft reicht eine einfache Studienbescheinigung nicht aus, weshalb du dieses Formular bei der Studienverwaltung einreichen musst.

    5. Einreichung des Antrags

    Sobald alle Formulare vollständig ausgefüllt und alle Nachweise gesammelt sind, kannst du deinen Antrag beim zuständigen BAföG-Amt einreichen. Das geht entweder per Post oder online über die BAföG-Datenbank. Achte darauf, dass du den Antrag rechtzeitig einreichst – am besten vor Beginn des Semesters. Je früher du den Antrag stellst, desto schneller kannst du mit einer Entscheidung rechnen.

    6. Tipps für den reibungslosen Ablauf

    • Frühzeitig starten: Warte nicht bis zum letzten Moment, um deinen Antrag auszufüllen. Es dauert oft länger, alle Unterlagen zusammenzustellen, als man denkt.
    • Korrekte Angaben: Fülle alle Felder vollständig und wahrheitsgemäß aus. Falsche Angaben können zur Rückforderung der gesamten Förderung führen.
    • Kopie aller Unterlagen: Mache dir von allen eingereichten Formularen und Belegen eine Kopie. So hast du immer eine Referenz, falls es Rückfragen gibt.

    7. Nach der Einreichung: Warten und prüfen

    Nachdem du den Antrag eingereicht hast, heißt es abwarten. Die Bearbeitungszeit kann je nach Amt und Jahreszeit einige Wochen bis Monate dauern. Wenn du den Bescheid erhältst, prüfe ihn genau. Wenn etwas nicht stimmt, hast du die Möglichkeit, innerhalb eines Monats Widerspruch einzulegen.

    Ein gut ausgefüllter BAföG-Antrag ist der erste Schritt zu einer sorgenfreien Studienfinanzierung. Mit ein wenig Geduld und Genauigkeit ist der Papierkram jedoch gut zu bewältigen.

    Schlussgedanken

    Der BAföG-Antrag kann am Anfang überwältigend erscheinen, aber mit der richtigen Vorbereitung und dieser Anleitung bist du auf einem guten Weg, die finanzielle Unterstützung zu erhalten, die du für dein Studium brauchst. Und denk daran: Es lohnt sich immer, sich zu informieren und genau zu arbeiten – schließlich geht es um deine Zukunft!

    #BAföG #StudiumFinanzieren #Studentenleben #StudiumTipps #BAföGAntrag

    Kostenträgerblatt für den Monat Februar

    Fertigungsmaterial80.000 €72.000 €152.000 €
    Materialgemeinkosten (5,5%)4.400 €3.960 €8.360 €
    Fertigungslöhne55.000 €66.000 €121.000 €
    Fertigungsgemeinkosten (12%)6.600 €7.920 €14.520 €
    Herstellkosten der Produktion146.000 €149.880 €295.880 €
    Verwaltungsgemeinkosten (25,4%)37.000 €38.500 €75.345 €
    Vertriebsgemeinkosten (10,2%)14.000 €15.000 €30.138 €
    Selbstkosten197.000 €203.380 €400.380 €
    Umsatzerlöse netto165.000 €359.000 €524.000 €
    Betriebsergebnis-32.000 €155.620 €123.620 €

    Gegeben:

    • Jahr 1:
      • Eigenkapitaleinsatz (EK1): 130.000 €
      • Fremdkapitaleinsatz (FK1): 70.000 €
      • Gesamtkapital (GK1): EK1 + FK1 = 200.000 €
      • Gewinn (G1): 8.400 €
      • Fremdkapitalzinsen (FKZ1): 5.600 €
    • Jahr 2:
      • Eigenkapitaleinsatz (EK2): 100.000 €
      • Fremdkapitaleinsatz (FK2): 100.000 €
      • Gesamtkapital (GK2): EK2 + FK2 = 200.000 €
      • Fremdkapitalzinsen (FKZ2): ?

    Annahmen:

    1. Gesamtkapitalrentabilität bleibt konstant.
    2. Fremdkapitalzinssatz bleibt konstant.

    Schritte:

    1. Berechnung der Gesamtkapitalrentabilität für Jahr 1:

      Gesamtkapitalrentabilita¨t (GKR1)=Gewinn+FremdkapitalzinsenGesamtkapital=8.400+5.600200.000=14.000200.000=7%Gesamtkapitalrentabilita¨t (GKR1)=GesamtkapitalGewinn+Fremdkapitalzinsen=200.0008.400+5.600=200.00014.000=7%

    2. **Fremdkapitalzin

    Schritt 1: Berechnung der Gesamtkapitalrentabilität für Jahr 1

    Die Gesamtkapitalrentabilität (GKR) für Jahr 1 berechnet sich wie folgt:

    GKR1=Gewinn+FremdkapitalzinsenGesamtkapital×100GKR1=GesamtkapitalGewinn+Fremdkapitalzinsen×100

    GKR1=8.400 €+5.600 €200.000 €×100=14.000 €200.000 €×100=7%GKR1=200.000€8.400€+5.600€×100=200.000€14.000€×100=7%

    Schritt 2: Annahmen für Jahr 2

    Die Gesamtkapitalrentabilität bleibt gleich bei 7%. Der Fremdkapitalzinssatz bleibt ebenfalls konstant.

    Schritt 3: Berechnung der Fremdkapitalzinsen für Jahr 2

    Da der Fremdkapitalzinssatz konstant bleibt, können wir den Zinssatz aus Jahr 1 verwenden, um die Fremdkapitalzinsen für Jahr 2 zu berechnen.

    Fremdkapitalzinssatz=FremdkapitalzinsenFremdkapital=5.600 €70.000 €=0,08=8%Fremdkapitalzinssatz=FremdkapitalFremdkapitalzinsen=70.000€5.600€=0,08=8%

    FKZ2=Fremdkapitaleinsatz2×Fremdkapitalzinssatz=100.000 €×0,08=8.000 €FKZ2=Fremdkapitaleinsatz2×Fremdkapitalzinssatz=100.000€×0,08=8.000€

    Schritt 4: Berechnung des Gewinns für Jahr 2

    Die Gesamtkapitalrentabilität für Jahr 2 bleibt bei 7%, somit:

    GKR2=7%=Gewinn2+Fremdkapitalzinsen2Gesamtkapital2×100GKR2=7%=Gesamtkapital2Gewinn2+Fremdkapitalzinsen2×100

    7%=Gewinn2+8.000 €200.000 €×1007%=200.000€Gewinn2+8.000€×100

    Umstellen nach Gewinn2:

    0,07=Gewinn2+8.000 €200.000 €0,07=200.000€Gewinn2+8.000€

    0,07×200.000 €=Gewinn2+8.000 €0,07×200.000€=Gewinn2+8.000€

    14.000 €=Gewinn2+8.000 €14.000€=Gewinn2+8.000€

    Gewinn2=14.000 €−8.000 €=6.000 €Gewinn2=14.000€−8.000€=6.000€

    Schritt 5: Beurteilung der Eigenkapitalrentabilität

    Berechnen der Eigenkapitalrentabilität für beide Jahre:

    • Eigenkapitalrentabilität Jahr 1 (EKR1):

    EKR1=Gewinn1Eigenkapital1×100=8.400 €130.000 €×100=6,46%EKR1=Eigenkapital1Gewinn1×100=130.000€8.400€×100=6,46%

    • Eigenkapitalrentabilität Jahr 2 (EKR2):

    EKR2=Gewinn2Eigenkapital2×100=6.000 €100.000 €×100=6%EKR2=Eigenkapital2Gewinn2×100=100.000€6.000€×100=6%

    Schlussfolgerung

    Die Eigenkapitalrentabilität sinkt von 6,46% im Jahr 1 auf 6% im Jahr 2. Eine Erhöhung des Fremdkapitalanteils führt in diesem Fall zu einer geringeren Rentabilität des Eigenkapitals.

    Ergebnis:

    Eine Erhöhung des Fremdkapitalanteils in Jahr 2 ist unter den gegebenen Bedingungen (gleichbleibende Gesamtkapitalrentabilität und gleichbleibender Fremdkapitalzinssatz) nicht sinnvoll, da sie zu einer niedrigeren Eigenkapitalrentabilität führt.

    Schritt 1: Ermittlung der Zuschlagssätze

    Materialgemeinkostenzuschlagssatz (MGK-Zuschlagssatz)

    MGK-Zuschlagssatz=MaterialgemeinkostenFertigungsmaterial×100MGK-Zuschlagssatz=FertigungsmaterialMaterialgemeinkosten×100

    MGK-Zuschlagssatz=8.360 €80.000 €+72.000 €×100=8.360 €152.000 €×100≈5,5%MGK-Zuschlagssatz=80.000€+72.000€8.360€×100=152.000€8.360€×100≈5,5%

    Fertigungsgemeinkostenzuschlagssatz (FGK-Zuschlagssatz)

    FGK-Zuschlagssatz=FertigungsgemeinkostenFertigungslo¨hne×100FGK-Zuschlagssatz=Fertigungslo¨hneFertigungsgemeinkosten×100

    FGK-Zuschlagssatz=14.520 €55.000 €+66.000 €×100=14.520 €121.000 €×100≈12%FGK-Zuschlagssatz=55.000€+66.000€14.520€×100=121.000€14.520€×100≈12%

    Verwaltungsgemeinkostenzuschlagssatz (VwGK-Zuschlagssatz)

    VwGK-Zuschlagssatz=Verwaltungsgemeinkosten𝑡𝑒𝑥𝑡𝐻𝑒𝑟𝑠𝑡𝑒𝑙𝑙𝑘𝑜𝑠𝑡𝑒𝑛𝑑𝑒𝑟𝐹𝑒𝑟𝑡𝑖𝑔𝑢𝑛𝑔×100VwGK-Zuschlagssatz=textHerstellkostenderFertigungVerwaltungsgemeinkosten×100

    Vertriebsgemeinkostenzuschlagssatz (VtGK-Zuschlagssatz)

    VtGK-Zuschlagssatz=VertriebsgemeinkostenHerstellkosten der Fertigung×100VtGK-Zuschlagssatz=Herstellkosten der FertigungVertriebsgemeinkosten×100

    Schritt 2: Ermittlung der Herstellkosten

    Herstellkosten Produkt A

    Materialkosten A=80.000 €+8.360 €×5,5%=80.000 €+4.400 €=84.400 €Materialkosten A=80.000€+8.360€×5,5%=80.000€+4.400€=84.400€

    Fertigungskosten A=55.000 €+14.520 €×12%=55.000 €+6.600 €=61.600 €Fertigungskosten A=55.000€+14.520€×12%=55.000€+6.600€=61.600€

    Herstellkosten A=84.400 €+61.600 €=146.000 €Herstellkosten A=84.400€+61.600€=146.000€

    Herstellkosten Produkt B

    Materialkosten B=72.000 €+8.360 €×5,5%=72.000 €+3.960 €=75.960 €Materialkosten B=72.000€+8.360€×5,5%=72.000€+3.960€=75.960€

    Fertigungskosten B=66.000 €+14.520 €×12%=66.000 €+7.920 €=73.920 €Fertigungskosten B=66.000€+14.520€×12%=66.000€+7.920€=73.920€

    Herstellkosten B=75.960 €+73.920 €=149.880 €Herstellkosten B=75.960€+73.920€=149.880€

    Schritt 3: Ermittlung der Selbstkosten

    Selbstkosten Produkt A

    Herstellkosten A=146.000 €Herstellkosten A=146.000€

    \text{Verwaltungskosten A} = 146.000\, € \times \left(\frac{75.345\, €}{295.880\, €}\right) = 37.000\]

    \text{Vertriebskosten A} = 146.000, € \times \left(\frac{30.138, €}{295.880, €}\right) = 14.000] ] \text{Selbstkosten A} = 146.000, € + 37.000, € + 14.000, € = 197.000, €

    Selbstkosten Produkt B

    ] \text{Herstellkosten B} = 149.880, € ] \text{Verwaltungskosten B} = 149.880, € \times \left(\frac{75.345, €}{295.880, €}\right) = 37.000] ] \text{Vertriebskosten B} = 149.880, € \times \left(\frac{30.138, €}{295.880, €}\right) = 14.000] ] \text{Selbstkosten B} = 149.880, € + 37.000, € + 14.000, € = 197.000, €

    Schritt 4: Ermittlung des Betriebsergebnisses

    Produkt A

    \text{Umsatzerlöse A} = 165.000, € \text{Selbstkosten A} = 197.000, € \text{Betriebsergebnis A} = 165.000, € - 197.000, € = -32.000, €

    Produkt B

    \text{Umsatzerlöse B} = 359.000, € \text{Selbstkosten B} = 197.000, € \text{Betriebsergebnis B} = 359.000, € - 197.000, € = 162.000, €

    Gesamtbetriebsergebnis

    \text{Gesamtbetriebsergebnis} = -32.000, € + 162.000, € = 130.000, €

    Zusammenfassung in einem Kostenträgerblatt

    \text{Kostenträgerblatt für den Monat Februar} ]

    Produkt A Produkt B Gesamt

    Fertigungsmaterial 80.000 € 72.000 € 152.000 €

    Materialgemeinkosten (5,5%) 4.400 € 3.960 € 8.360 €

    Fertigungslöhne 55.000 € 66.000 € 121.000 €

    Fertigungsgemeinkosten (12%) 6.600 € 7.920 € 14.520 €

    Herstellkosten der Produktion 146.000 € 149.880 € 295.880 €

    Verwaltungsgemeinkosten (25,4%) 37.000 € 38.500 € 75.345 €

    Vertriebsgemeinkosten (10,2%) 14.000 € 15.000 € 30.138 €

    Selbstkosten 197.000 € 203.380 € 400.380 €

    Umsatzerlöse netto 165.000 € 359.000 € 524.000 €

    Betriebsergebnis -32.000 € 155.620 € 123.620 €

    Dies zeigt, dass Produkt A Verluste macht und das Gesamtergebnis von Produkt B verbessert wird.

    Tutor: das auch bitte ausführlich beantworten:

    8. Bill Gates prophezeit in seinem Buch "Der Weg nach vorn", dass in Zukunft immer mehr Informationen in digitaler Form vorliegen und von immer mehr Benutzern mit dem Computer verarbeitet werden.

    Welche technischen Entwicklungen haben dies ermöglicht, hinsichtlich der:

    a) Technologieentwicklung des PC

    b) Speichermöglichkeiten auf Disc

    c) Verfahren der Speicherung (Speicherbedarf)?

    d) Datenübertragung

    Tutor Kannst du helfen?

    Hallo,

    ich hänge bei folgender Aufgabe:

    gegeben ist die funktion ft(x)= tx -t²

    Welche Funktionen der Funktionsschar gehen durch den Punkt P(4/3), welche durch den Punkt P(2|3/4)??

    Irgendwie bekommen ich das nicht gerechnet, bzw. weiß nicht wie ich das tuen soll, vielleicht kann ja jemand helfen, der in dem Thema besser intergriert ist.

    LG Patrick

    Tutor kannst dud as beantworten?

    Hallo "Steuerprofis",

    ich habe mich am Online Steuerwesen der SGD festgebissen. Kann mir jemand bei der Lösung helfen??? Folgende Fragen sind gestellt:

    Aufgabe 1

    Das fiktive Unternehmen Travel Agency AG, ist eine Firma, deren Geschäftssitz nicht eindeutig ermittelbar ist. Es gibt keine räumlich bestimmbare Unternehmenszentrale und die sechs Geschäftsführer des Unternehmens treffen mittels des Internet gemeinschaftlich Entscheidungen, halten sich aber an unterschiedlichen Orten auf. Die Reisebuchungen, die die Kunden vornehmen, laufen über eine Webseite, die der Travel Agency AG gehört. Auch diese Webseite wird des Öfteren von einem Provider zum anderen verlegt. Diese Provider sitzen in unterschiedlichen Ländern.


    a) Welche Gesetzesvorschriften sind für dieses Unternehmen bei der Bestimmung der Ansässigkeit anzuwenden und welche Probleme ergeben sich bei der Bestimmung der Ansässigkeit dieses Unternehmens?

    b) Für welche Steuern ist der Ort der Ansässigkeit der Travel Agency AG von Belang?

    c) Gehören diese Steuern den direkten oder indirekten Steuern an?

    d) Die Tätigkeiten der Travel Agency AG werden nur online erbracht und der Server, über den die Buchungen vollzogen werden, steht im Ausland. Unterliegen die Umsätze der Travel Agency AG den Finanzbehörden in Deutschland, wenn einer der Geschäftsführer seinen Sitz in Deutschland hat?

    Vielen Dank an die mit Durchblick!

    Tutor kannst dudas beantworten:

    Hallo,

    ich verzweifle an folgender Aufgabe:

    In einem Betrieb entstehen bei Vollauslastung (800 Einheiten pro Monat) Gesamtkosten von 200.000 EUR.

    Der übliche Auslastungsgrad liegt bei 75 %, die entsprechenden Normalkosten liegen bei 175.000 EUR.

    Berechnen Sie Fixkosten, variable Stückkosten und Grenzkosten.

    75 % = 600 Stk.

    Fixkosten: Kges.-Kvar.*x

    variable Stückkosten: Kvar/x

    Grenzkosten: (Kges.-Kfix)/x = Kvar/x (ist das richtig?)

    Kvar = Kges.-Kfix

    Stückkosten bei 600 Stk. = 175.000 EUR / 600 Stk. = 291,6666666

    Tja, super, weiter komme ich nicht. Ich weiß nur, dass sie Stk. Kosten bei 800 Stk. bei 250 EUR liegen. Macht also eine Preisspanne von 41,6666666 EUR (291,666666-250).

    Sollen dann etwa 41,666666 die variablen Stückkosten sein?

    Würde dann variable Kosten von 41,6666 (rund 41,7) * 600 = 25020 EUR sein?

    Fixkosten wären dann = 175.000 EUR -25020 EUR = 149980 EUR sein?

    Grenzkosten: (175.000-149980)/600= 41,7 EUR (wie die stückvariablen Kosten)?

    10000000000000000 Dank für Hilfe!

    Tutor Kannst Du das bitte beantworten:

    Hallo ihr lieben, kann mir irgendjemand von Euch bei folgenden Fragen helfen? Ich komme einfach nicht weiter :(

    4. Die Alpha AG und die Beta AG wollen einen Gewinnabführungsvertrag schließen. Der Gewinn der Beta AG soll an die Alpha AG fließen. Skizzieren Sie, wie die Interessen der außenstehenden Aktionäre der Beta AG gewahrt

    werden.

    5. Welche Gefahr kann im Grundsatz für die Gläubiger der Beta AG in einem Gewinnabführungsvertrag zu sehen sein?

    Das Thema fällt mir so unendlich schwer. dash

    Im Heft werde ich nicht fündig, mit Google auch irgendwie nicht. Jetzt hoffe ich auf Euch.

    Herzlichen DANK!!! :thumbup:

    Tutor. KAnnst du das bitte beantworten:

    kann jemand bei der Aufgabe helfen?

    Bitte zeigen Sie, wie ausgehend von der Verwendung aller Güter in einer offiziellen Volkswirtschaft, sich das Bruttonationaleinkommen zusammensetzt mit der Verwendung der gebräuchlichen Symbole der entsprechenden Grüßen

    und erklären Sie warum in einer offenen Volkswirtschaft unter Einbezug der Staatsausgaben die Höhe der Ersparnisbildung in einer Periode der Addition der Größen:

    Nettoinvestition + Haushaltsdefizit + Außenbeitrag entsprechen muss

    Tutor Kannnst du das bitte beantworten

    Hallo Leute,

    steh gerade komplett auf dem Schlauch und finde auch online oder in den Büchern nichts was mir konkret weiterhilft.


    Auf der Passivseite der Bilanz finde ich folgende Positionen:

    Lieferungsverbindlichkeiten

    Schuldwechsel

    Banken

    Wertberichtigung auf Forderungen

    Rückstellungen

    PRAP

    Gewinnanteil Kommanditist B

    Rücklage

    Kapital A

    Einlage Kommanditist B


    Die Frage ist nun wozu die Wertberichtigungen gehören? Fremdkapital oder Eigenkapital (als Verlustvortrag)? 🤔


    Habe Rücklage, Kapital A und Einlage B bisher dem EK zugeordnet? Stimmt das?

    Da ich keine weiteren Infos habe, habe ich bisher nur Banken und Rückstellungen dem langfristigen FK zugeordnet. Passt das?


    Habe inzwischen so viel über diese Aufgabe nachgedacht, dass ich mich noch im Kreis drehe. Würde mich über nen kleinen Schubs in die richtige Richtung sehr freuen.

    LG Sarah

    "Marktkonform" bedeutet, dass etwas dem Markt entspricht oder dem folgt, was üblicherweise auf dem Markt passiert. Wenn etwas marktkonform ist, bedeutet das, dass es so ist, wie die meisten anderen Dinge auf dem Markt. Zum Beispiel, wenn ein Produkt einen marktkonformen Preis hat, bedeutet das, dass der Preis in etwa dem Preis ähnlicher Produkte entspricht.

    "Marktkonträr" hingegen bedeutet das Gegenteil. Wenn etwas marktkonträr ist, bedeutet das, dass es anders ist als das, was normalerweise auf dem Markt passiert. Es geht gegen den Strom des Marktes. Zum Beispiel, wenn eine Person inmitten einer großen Nachfrage nach Spielzeug beschließt, stattdessen Winterkleidung zu verkaufen, wäre das marktkonträr.

    Also, zusammengefasst: Marktkonform bedeutet, dass etwas dem Markt entspricht oder dem folgt, während marktkonträr bedeutet, dass etwas anders ist als das, was normalerweise auf dem Markt passiert.