Frage zu Preisdiskriminierung bei Angebotsmonopol

  • Hallo,

    wir haben da folgende Aufgabe:

    Ein monopolistischer Anbieter hat konstante Grenzkosten in Höhe C'(X) = 2 . Er ist mit einer inversen Nachfragefunktion p(X) = 10 - X konfrontiert. Wenn er für alle von ihm produzierten Gütereinheiten einen gleich hohen Preis verlangt, stellt er die Menge X = 4 her und verlangt dafür den Preis p = 6 . Dieser Anbieter will jetzt eine Preisdiskriminierung zweiten Grades vornehmen. Damit seine Preisgestaltung aber nicht zu kompliziert und unübersichtlich wird, muss er sich dabei auf die Einführung einer einzigen zusätzlichen Preis-Mengen-Stufe (zusätzlich zu X = 4= undp = 6 ) beschränken. Ermitteln Sie, wie ein gewinnmaximierender Anbieter diese zweite Preis-Mengen-Stufe festlegen wird.


    Meine Frage: Ich weiss nicht wie man auf diese zweite Preis-Mengen-Stufe kommt. Habe mal versucht mir das graphisch klar zu machen. Wenn ich den Cournotschen Punkt einzeichne, komme ich auf seine optimale Menge von 4 bei einem Preis von 6.
    Weiter komme ich leider nicht. Ich hoffe es kann mir jemand helfen, da nächste Woche Klausur ist.

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