Hallo liebe Studies,
ich hoffe, dass ihr mir ein bisschen weiterhelfen könnt - vor allem - die Mathematiker oder diejenigen, die sich mit dem ausrechnen von Notensystemen auskennen.
So wie es nun mal so ist, ist man bald mit seinem Studium fertig und möchte sich für einen Master bewerben.. Noten sind an sich ok aber es geht ja bekanntlich immer besser.
Habe mir die "Endnote" jetzt so ausgerechnet und bis jetzt ist's ganz ok, nur die einzige Sache ist die Berechnung der Abschlussarbeit bzw. wie diese in die Endnote einfließt bzw. zur Bildung dieser beiträgt...
Hier sagt die PO, dass jede Fachnote mit der Zahl der für das jeweilige Modulfach vergebenen LPT multipliziert wird , wobei der Gewichtungsfaktor der Note des Moduls Bachelorarbeit und Kolloquium 35 beträgt - die Ergebnisse werden addiert und die Endsumme bei Wahl des jeweiligen Schwerpunktes XY durch 167 dividiert.
An sich ist mir das soweit - mehr oder weiger klar, nur wenn ich das so ausgerechnet habe, dann würde sich bei nem Faktor von 35 die Note ja - wenn gut geschrieben- zu nem Traum umändern und am Ende ja ziemlich gut sein. Kann das jetzt wirklich sein,dass man bei diesem Verfahren einen riesen Sprung erzielt? (Dann zur besseren note, wenn die BA Arbeit gut verläuft?
Ich glaube halt immer, dass ich das irgendwie falsch berechne oder interpretiere und in Excel da jetzt mir die Note "schön"- rechne...
Für Tipps und Aufklärung bin ich immer dankbar. Internet hat leider nicht viel Aufschluss gegeben....
Liebe Grüße