Wie kann Mobilität für die sozio-ökonomische und persönliche Entwicklung junger Menschen positiv sein? Welche Faktoren verhindern und welche fördern dies? Das sind Fragen, die im Forschungsprojekt „Mapping mobility – Pathways, institutions and structural effects of youth mobility in Europe“ (MOVE) behandelt werden. Unter der Leitung der Universität Luxemburg untersucht MOVE die grenzüberschreitende geographische Mobilität der 18- bis 29-Jährigen in der Europäischen Union.