Hallo, ich sitz grad am Prüfungsheft und komme bei der Aufgabe 5.2 nicht weiter,
vielleicht kann mir jemand helfen, der de Aufgabe schon gelöst hat! Vielen Dank schon mal
PR 379/3061
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Lori -
12. November 2014 um 12:19 -
Erledigt
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Hi,
falls Du mal eine Aufgabenstellung hast sowie schon Lösungsansätze wäre das schön.
Eventuell kann man helfen.Gruß
hape -
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Ich gehe mal davon aus, das Du mit den beiden Spalten die Varianz berechnen willst?
Xi ist gleich der Spalte "Wertansatz"
X(Strich) entspricht dem arithmetische Mittel
In deinen roten Bereich kannst Du die Formel einsetzen: Wertansatz - arith. Mittel => 1-4,1 = -3,1 usw.
Dadurch erhälst Du die mittleren absoluten Abweichung.In der letzten Spalte kannst Du nun den Wert aus der dem roten Feld quadrieren und mit der Häufigkeit multiplizieren.
=> -3,12*10 = 96,1
Die Varianz gibt die mittlere quadratische Abweichung vom Erwartungswert an.
Durch das Quadrieren werden negative Werte auch positiv.Die Summe der letzten Spalte geteilt durch die Summe der Häufigkeit ergibt dann die Varianz S2
Gruß
hape -
Super Danke jetzt habe ich es verstanden !!!!!
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PR 379/3061
Ich bin auch gerade an der Prüfungsarbeit und kämpfe mit "2 Kosten- und Leistungsrechnung".
Es handelt sich um den Betriebsabrechnungsbogen. Ich finde keinen Ansatz, wie ich vorgehen soll. In meiner ESA zu diesem Thema hat es gut funktioniert, aber hier hab ich wohl ein Brett vorm Kopf!Kann bitte jemand helfen?
Vielen Dank.
Elli -
Hallo, ich bin grad am Prüfungsheft PR 379/3061 und komme bei der Aufgabe 5.2 nicht weiter,
vielleicht kann mir jemand helfen, Vielen Dank schon mal
Aufgabe 5.2
Die Pharma-Chemie AG will im Laufe von 5 Jahren ihren Maschinenpark um 20 Ma-schinenaggregate vergrößern und die damit erreichte Kapazität in der Zukunft auf-rechterhalten. Im ersten Jahr schaffte sie sich 4 Maschinen an und danach je weitere 4 Maschinen zu Beginn des 2., 3., 4. und 5. Jahres. Jede Maschine kostet € 2 500,00. Die Nutzungsdauer beträgt jeweils 5 Jahre.
Stellen Sie eine Tabelle für 6 Jahre auf, in der die linearen Abschreibungsquoten (selektiv und kumulativ), die Reinvestitionen sowie der verbleibende Restbetrag an liquiden Mitteln (freigesetztes Kapital) enthalten sind.