Arbeitslosigkeit bekämpfen aber wie?

    • Offizieller Beitrag
    Zitat


    Peter Hartz glaubt nicht mehr an den Erfolg des 'Hartz-Konzeptes'
    Angesichts der nun 'entschärften' Fassung des Hartz-Konzeptes ist dessen Urheber Peter Hartz enttäuscht und glaubt nicht mehr, dass das ursprünglich ins Auge genommene Ziel so noch erreicht wird. Er kritisiert Politik, Gewerkschaften und Wirtschaft.
    Im vorliegenden Gesetzesentwurf habe man wichtige Teile fallengelassen, so dass es nicht, wie von Bundeskanzler Schröder versprochen, 'eins zu eins' umgesetzt wird. Nach Peter Hartz müssten die mutlosen Politiker zu viel Rücksicht auf andere nehmen.
    Konkret nannte Hartz als Beispiel die Durchsetzung der Gewerkschaftsforderung, nach der Probezeit Leiharbeitern aus den Personal-Service-Agenturen den gleichen Standard-Lohn zu zahlen. So kann Leiharbeit im großen Stil nicht funktionieren.
    Quelle: Shortnews

    Das mal als Diskussionsgrundlage. Also legt los...

    Wie man Fragen richtig stellt!


    https://www.dealfuchs.info/ - Deal Fuchs findet für dich die besten Angebote und Schnäppchen im Internet. Täglich neue Deals aus allen Kategorien. Wir durchsuchen das Internet nach den besten Preisen und Rabatten, damit du garantiert kein Schnäppchen verpasst.

  • das hartz-konzept hatte ja von anfang an viele schwächen. aber es eins-zu-eins durchzustzen,
    wäre den versuch wert gewesen.

    fragt man sich nur: warum haben die gewerkschaften überhaupt in der kommision gesessen?
    um hinterher das konzept auf den kopf zu stellen in einen der wesentlichen punkte.

    wie üblich: schröder hat nicht den mut, wenigstens dies kleine konzept durchzusetzen.

    er sollte sich mal die wahlergebnisse von österreich ansehen. der dortige wahlerfolg ist mit auf
    die sorge der deutschen bundesrepublik, deutsche zustände auch in österreich mit einer rot/grünen
    koalition zu bekommen.

    das ziel von hartz, die arbeitslosigkeit auf zwei millionen zu drücken, war utopisch. aber schon
    250.000 weniger wäre schon ein erfolg gewesen.

    btw: die gewerkschaften sind wohl in allererster linie für die arbeitende leutz da.
    das lippenbekenntnis, auch für die arbeitslosen etwas zu tun, wird ja ad absurdum geführt.
    siehe über 3% prozent lohnerhöhungsforderung im öffentlichen dienst. die kassen sind leer.
    noch mehr arbeitslose werden die folge sein.