- Offizieller Beitrag
Hmm schwierig. Schon mal an die Medien gedacht...?
MfG
Jens
Hmm schwierig. Schon mal an die Medien gedacht...?
MfG
Jens
Den Prozessfluss in einer Uni zu ändern, ist ein schwerer und langer (!) Kampf. Ohne einen Großteil (350 als absolute Zahl ist da aussagelos) der Studenten und einzelnen Kolloborateueren unter den Verantwortlichen gibt es da kaum Chancen.
Die einfachste Möglichkeit ist immer noch von oben die Veränderung einzugiessen. Überzeugt Fachbereichsleiter und Dekane und lasst diese die Arbeit für Euch erledigen. Das erfordert natürlich die o.g. Geschlossenheit und ggf. harte Maßnahmen (Streik, Plakataktionen, ...), soweit eine partnerschaftliche Lösung nicht zu erreichen ist.
Mein Fazit: in diesem Fall die Uni wechseln und damit indirekt strafen. Meist ist es doch ein Kampf gegen die Windmühlen des Don Quichotte. Habt Ihr den die Stupa, Asta usw. eingebunden? Wenn Ihr diesen Weg schon gegangen seid, bleiben wenige ausser der o.g. Möglichkeiten übrig. Rein rechtl. Schritte vor einem Verwaltungsgericht sind meist zum Scheitern verurteilt.
Gruß,
Con
es kann niemand einem Professor vorschreiben, wie er zu lehren hat.
Für einen Prof. gilt: "Freiheit in Forschung und Lehre".
Da hilft nur "durchbeissen"...hatte auch so einen Fall im 3.Semester mit einer Professorin.
Gruß,
Calvin
Ich sehe das so wie meine beiden Vorredner. Durchbeissen. Denn sich gegen den Professor / Lehrstuhl zu stellen hat doch bis jetzt in den wenigsten Fällen zum Erfolg geführt, auch von rechtlichen Schritten her, die Erfolg hatten ist mir bis jetzt nichts bekannt. Es bleiben im Endeffekt nur die beiden Alternativen Uni wechseln oder auf die Zähne beissen. Denn wenn AStA & Co nichts machen können, so dürften eigentlich eure Möglichkeiten ausgeschöpft sein. Die Universität ist eben doch ein bürokratischerer und starrerer Haufen als man immer zu behaupten mag Und wie in der Schule gilt auch ein wenig die Diktatur der Lehrenden, eigentlich schade, aber eben die Realität.
Gruß
Markus