- Offizieller Beitrag
Potsdam-Rehbrücke - Eine gemeinsame Literaturanalyse der Universität Navarra in Spanien und des Deutschen Instituts für Ernährungsforschung (DIfE) zeigt nun erstmals: Systematische Übersichtsarbeiten*, bei denen ein finanzieller Interessenkonflikt** aufgrund industrieller Förderung angegeben war, kommen fünfmal häufiger zu dem Ergebnis, dass kein Zusammenhang zwischen dem Konsum zuckerhaltiger Erfrischungsgetränke und einer Gewichtszunahme besteht, als Studien, bei denen kein Interessenkonflikt vorlag. Die Wissenschaftler veröffentlichten ihre Daten jetzt in der Fachzeitschrift PLOS MEDICINE (Maira Bes-Rastrollo et al.: 2013).