VolkswagenStiftung ermöglicht Freiräume: Prof. Schorn-Schütte schreibt an ihrem „Opus

    • Offizieller Beitrag

    FRANKFURT. Die Frankfurter Historikerin Prof. Dr. Luise Schorn-Schütte hat das bekommen, was Geisteswissenschaftler am dringendsten benötigen: ein freies Jahr zum Schreiben an ihrem „Opus magnum“. Eine besondere Auszeichnung der VolkswagenStiftung ermöglicht Schorn-Schütte diesen Freiraum: Die Stiftung finanziert im Rahmen ihres Förderprogramms „Opus magnum“ über ein Jahr ihre Vertretung in der Lehre an der Goethe-Universität. So profitiert nicht nur die Professorin, sondern auch der Nachwuchswissenschaftler Privatdozent Dr. Benjamin Steiner, der bereits seit Beginn des Wintersemesters am Historischen Seminar den Studierenden Themen der Frühen Neuzeit vermittelt.

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