Hey Leute,
ich brauch da mal wieder eure Hilfe, ich häng grad über meiner ESA zum Thema Grundlagen des Güterverkehrs.
Den großteil der Aufgaben habe ich gelöst, aber bei ein paar Antworten komm ich einfach nicht zu einem Ergebnis.
Hier die Aufgaben.
3. Schnell hat mit der Hansa-Reederei in Hamburg den Seefrachtvertrag geschlossen.
a) Auf welche Weise konnte das geschehen?
4. Die Kaffee-Import-GmbH in Hamburg beauftragt den Spediteur Richard Schnell, die mit MS "HERTHA" eingetroffenen Güter zu übernehmen und teilweise einzulagern. Eine Partie von 1500 kg soll so schnell wie möglich nach Hannover gebracht werden, eine weitere innerhalb von etwa einer Woche nach München.
Eine größere Parie soll eingelagert werden.
a) Kann Schnell selbst einlagern.
b) Wie heißt das über die Lagerung auszustellende Wertpapier; welche Werpapiere gibt es? Darf er alle dafür infrage kommenden Papierarten ausstellen?
c) Welchen Verkehrsträger wird er nach München wählen, und welche Versandart bietet sich bei einer Partie von etwa 2000 kg an, die Frachtersparnis bringt?
d) Welche Frachtpapiere werden in diesen beiden Fällen ausgefertigt?
Meine Antwort Ideen zu Aufgabe 4:
a) Ja, er kann selbst einlagern. (Warum?)
b) Lagerschein (weitere Wertpapiere?)
c) LKW-Transport, Güterfrachtverkehr. Frachtersparnis bei Eisenbahngüterverkehr.
d) Frachtbrief bei beiden Arten der auslieferung.
Ich hoffe Ihr könnt mir helfen und Lösungen schicken oder verbesserungsvorschläge machen.
Danke schonmal,
Liebe Grüße
Kris