Gemischte Fragen wegen Abivorbereitung (AG, GMBH, KOLEIR)

  • Hallo ich hab nächste Woche BWL Prüfung und noch n paar ungeklärte Fragen :D...
    habe immer screens der jeweiligen aufgabe upgeloadet.

    1) Bei der Berechnung von den kalkulatorischen Zinsen ist ja vom bilanzierten Vermögen auszugehen. aber was ist das bilanzierte vermögen in der bilanz? etwa das ek? und was ist mit dem fk?
    Link

    2) wie komme ich bei dieser aufgabe auf die herstellkosten der produktion, als lösung steht 651.000 euro. ich weiß nicht was da die einzelnen kostenstellen sind, also mek, mgk, fek und fgk
    Link


    3)was ist beispielsweise ein gewöhnliches und was ein außergewöhnliches geschäft im innenverhältnis einer personengesellschaft beispielsweise ohg?

    4) ich versteh das mit der einlage in ne gmbh nicht ganz, also 25.000 ist ja stammkapital und von dieser mindesteinzahlung müssen 25% in die stammeinlage und 25% aufs stammkapital?
    ich versteh insbesondere nicht bei der aufgabe wie man auf die lösung kommt, bei b steht als lösung 51.000 einzahlung und 49.000 ausstehende einlage, woher plötzlich die 100.000 summe wenn die doch gar nicht soviel einzahlen?
    die c) versteh ich auch nicht ganz, da ist als lösung A: 40.000 und B,C jeweils 30.000
    Link


    5) bei dieser aufgabe wird bei der a) nach dem bezugsverhältnis gefragt, in der lösung wurde dann die formel fürs bezugsrecht genommen, wobei das hier rauskommt:
    (Ka-Kn):(a/n + 1) -> 5 = 150-120:a/n+1 -> a/n = 5 -> 5:1....meine frage wie kommt man nu auf das bezugsverhältnis 5:1, einfach die formel umstellen, verwirrt mich grad etwas :D
    Link


    6) bei dieser aufgabe soll ich den mittelzufluss berechnen, die AG braucht nen Kapitalbedarf von 40 Mio Euro...in der Lösung steht das der Kapitalzufluss 41.250.000 ist, er setzt sich zusammen aus 250.000 mal 165, nun meine frage, wo kommen die 250.000 her?
    Link


    ich glaub das wäre es erst mal, wäre euch für antworten sehr dankbar :)

  • hui, da schreibt auch jemand vom WG in BW am Mittwoch Abi *g* wünsch dir jetzt schon viel glück, bin auch grad am lernen *lol*

    1.) bei den kalkulatorischen Zinsen nimmt man als grundlage:

    AV + Durchschnittlich gebundenes UV

    da du hier nur einen UV-Wert hast, nimmst du einfach das UV, das bilanziert ist, also is in diesem Fall die Grundlage das GV, also die Bilanzsumme

    2.)HK der Prod:
    FM 320 000
    FGK 16 000
    FL1 70 000
    FGK1 90 000
    FL2 80 000
    FGK2 75 000

    steht alles im BAB

    3.) die unterscheidung gewöhnlich und außergewöhnlich is zumeist bei der KG von bedeutung
    gewöhnlich: ganz normaler geschäftsalltag: rohstoffkauf, etc
    ungewöhnlich: kauf von teuren maschinen etc
    musst es immer mit der finanzlage des unternehmens sehen. für ein unternehmen mit einen EK von 20 Tsd sind maschinen im wert von 15 tsd was außergewöhnliches, für ein unternehmen mit einem EK von 1 Mio sind 15 tsd nichts besonderes.

    4. ) GmbH:
    Mindeststammkapital: 25 000 €
    Mindesteinzahlung: IMMER min. 12 500 UND min. 25% der stammeinlage
    1. Beispiel: Stammkapital: 30 000 €
    25 % wären 7.500
    aber es müssen immer min. 12.500 eingezahlt werden, somit ist die mindesteinzahlung 12.500

    2. Beispiel: stammkapital: 100 000€
    25 % wären 25.000 €
    damit ist das Kriterium "min. 12500 €" auch erfüllt, also müssen min. 25.000 eur in summe eingezahlt werden.

    bei der aufgabe muss irgendwo ein druckfehler sein oder du hast dich verlesen oder sowas, die zahlen können nicht stimmen.. wenn du nicht weiterkommst, schau ich bei gelegenheit mal nach, ich seh ja dass es der holzer is ,-)
    wie man das rechnet:
    b)Ausstehende Einlagen:
    A: 70% von 20 000 = 14 000
    B: 40% von 15 000 = 06 000
    C: 20% von 15 000 = 03 000
    _______________________
    summe 23 000

    c) Stammeinlagen:
    A: 20 000
    B: 15 000
    C: 15 000

    5) habs grad ausprobiert, geht mit formel umstellen:
    (150 - 120) : (x + 1) = 5
    x=5
    also: BV = 5:1

    Anmerkung: wäre da z.b. 7/2 bzw. 3.5 rausgekommen, wäre das BV = 7:2

    6)Bedinge Kapitalerhöhung um
    50 - 37.5 = 12.5 Mio Eur

    12.5 Mio Eur = 250 000 Aktien

    250 000 Aktien bei einem Ausgabekurs von 165 Eur / Aktie = 41.25 Mio Eur

    Mittelzufluss:
    41.25 Mio - 0.55 Mio (Emissionskosten) = 40.7 Mio


    Ich hoffe, ich konnte alle deine Fragen gut genug beantworten ,-)

    don't eat the yellow snow

  • haha hey tausend dank für deine antworten :D, rettest mir mein leben ;)...ja ich schreib auch am mittwoch in bw...wünsch dir auch derb viel glück :D...vor was haste am meisten angst? ich will nur auf die 100 punkte kommen, ich denk das sollte kein problem sein ^^

  • So hier auch einmal endlich meine Antwort, schon am Nachmittag geschrieben und jetzt erst

    online. Sorry ;)

    1)

    Du musst folgendermaßen vorgehen. Erst einmal das komplette Schema aufstellen:

    Zur Berechnung notwendig:

    i) Kalkulatorische Zinsen = betriebsnotwendiges Kapital * Zinssatz
    ii) betriebsnotwendiges Kapital = betriebsnotwendiges Vermögen - Abzugskapital

    Abzugskapital ist zinsfrei zur Verfügung gestelltes Kapital, dazu gibt es keine Angabe, also beträgt dein Abzugskapital 0 €.

    Daraus folgt: betriebsnotwendiges Kapital = betriebsnotwendiges Vermögen

    iii) betriebsnotwendiges Vermögen = betriebsnotwendiges AV + betriebsnotwendiges UV
    iv) betriebsnotwendiges AV = nicht abnutzbares AV + abnutzbares AV

    Zusammengefasst:

    i) Kalkulatorische Zinsen = betriebsnotwendiges Kapital * Zinssatz
    ii) betriebsnotwendiges Kapital = betriebsnotwendiges Vermögen - Abzugskapital
    iii) betriebsnotwendiges Vermögen = betriebsnotwendiges AV + betriebsnotwendiges UV
    iv) betriebsnotwendiges AV = nicht abnutzbares AV + abnutzbares AV

    Nun arbeiten wirs uns von iv) - i) zum Ziel vor:

    iv)

    betriebsnotwendiges AV = nicht abnutzbares AV + abnutzbares AV

    a) nicht abnutzbares AV:

    Das nicht abnutzbare Anlagevermögen wird entweder mit den Anschaffungskosten oder mit dem Wiederbeschaffungswert bewertet. Ich weiss nicht genau, inwiefern eine der beiden Methoden in diesem Fall gefordert ist.

    Hier zählt nur das Grundstück und nicht die Summe inklusive des Gebäudes. Die Bilanzposition vor Abschreibungen beträgt 1.800.000 €. Der Wert des Gebäudes beträgt 1.000.000 €, daraus folgt die Bewertung des Gründstücks i.H.v. 800.000 €. Da das Grundstück nicht zu hunderprozent betrieblich genutzt wird, muss der Ansatz des Grundstücks um die nicht betrieblich genutzen Quadratmeter verringert werden.

    Also:

    Prinzip der Anschaffungswerte:

    800.000 - (x m² * 50,00). X ist hier nur ein Platzhalter, ich kann die Zahl leider nicht
    entziffern.

    oder Prinzip der Wiederbeschaffungswerte:

    (800.000 *1,5) - (x m² * 50,00) = 1.200.000 - (x m² * 50,00).X ist hier nur ein Platzhalter, ich kann die Zahl leider nicht entziffern.

    Meine Meinung hierzu: Ich denke es wird eine Lösung unter Berücksichtigung des
    Anschaffungswertes und nicht des Wiederbeschaffungswertes angestrebt.

    b) abnutzbares AV:

    Bei der Berechnung des abnutzbaren Anlagevermögens geht man von der Durchschnittswert- oder Restwertverzinsung aus, d.h. bei linearer Abschreibung ist durchschnittlich der halbe Anschaffungs-, Wiederbeschaffungs- oder Marktwert gebunden und muss verzinst werden oder nur der entsprechende Restwert nach Abschreibungen. Für kostenrechnerische Zwecke ist die Durchschnittswertverzinsung vorzuziehen, da sie konstante Werte verteil über die Nutzungsdauer ergibt.

    Die Durchschnitsswertverzinsung ist hier also angebracht. Die Formel lautet:

    durchschnittlicher gebundener Wert des AV = (Buchwert am Jahresanfang + Buchwert am Jahresende) / 2
    Der Buchwert am Jahresende entspricht dem Buchwert am Jahresanfang vermindert um die AfA.

    Nun zu den einzelnen Positionen:

    Vorsicht: Wiederbeschaffungswerte sind zu vernachlässigen, da vom bilanzierten Vermögen auszugehen ist!

    ba)

    AfA Satz 12,5%, da lineare AfA!

    Gebäude: AfA = 1.000.000 / 25 = 40.000 €; Jahresendwert = 1.000.000 - 40.000 = 960.000 €

    durchschnittlich gebundener Wert Gebäude = (1.000.000 + 960.000) / 2 = 980.000 €

    bb)

    AfA Satz 20%, steurlicher Maximalsatz, da degressive AfA!

    technische Anlagen: AfA = 900.000 * 0,2 = 180.000 €; Jahresendwert = 900.000 -180.000 = 720.000 €

    durchschnittlich gebundener Wert TA = (900.000 + 720.000) / 2 = 810.000 €

    bc)

    AfA Satz 20%, steurlicher Maximalsatz, da degressive AfA!

    BGA: AfA = 300.000 * 0,2 = 60.000 €; Jahresendwert = 300.000 - 60.000 = 240.000 €

    durchschnittlich gebundener Wert BGA = (300.000 + 240.000) / 2 = 270.000 €

    Zusammenfassung für iv):

    nicht abnutzbares AV = 800.000 - (x * 50,00)
    abnutzbares AV = 980.000 + 810.000 + 270.000 = 2.060.000 €

    =>betriebsnotwendiges AV = 2.060.000 + (800.000 - (x * 50,00))

    iii) betriebsnotwendiges Vermögen = betriebsnotwendiges AV + betriebsnotwendiges UV

    Der Ansatz des betriebsnotwendigen Umlaufvermögens erfolgt zu den Werten, die in der entsprechenden Abrechnungsperiode durchschnittlich im Unternehmen gebunden sind.

    betriebsnotwendiges UV = (Anfangsbestand + Endbestand) / 2

    Da wir keine zusätzlichen Angaben zur Verfügung gestellt bekommen, gehen wir von einem Wert des betriebsnotwendigen UV i.H.v. 2.500.000 € aus.

    =>betriebsnotwendiges Vermögen = 2.060.000 + (800.000 - (x * 50,00)) + 2.500.000

    Zusammengefasst:

    => 4.560.000 + (800.000 - (x * 50,00)

    ii) betriebsnotwendiges Kapital = betriebsnotwendiges Vermögen - Abzugskapital

    Das Abzugskapital ist gleich 0. Daher vernachlässigen wir ii)

    i) Kalkulatorische Zinsen = betriebsnotwendiges Kapital * Zinssatz

    Kalkulatorische Zinsen = (4.560.000 + (800.000 - (x * 50,00)) * 0,08

    Nun musst du nur noch die Quadratmeterzahl für x einsetzen. Ich denke es sollte einigermaßen stimmen, Rechen- und Denkfehler unter Vorbehalt ;)

    Zur Interpretation:

    In der Finanzbuchhaltung werden als Aufwand nur die tatsächlich gezahlten Zinsen für
    Fremdkapital verrechnet. Eine Verzinsung des Eigenkapitals im Unternehmen erfolgt nicht. In der Kostenrechnung muss aber der entgangene Nutzen, den der Kapitaleigner bei einer anderweitigen Anlage hätte erzielen können, berücksichtigt werden (Opportunitätskosten). In der Kostenrechnung werden deshalb kalkulatorische Zinsen auf Fremd- und Eigenkapital berechnet.

    2)

    Ganz triviale Lösung, einfach nur Einsetzen in das Schema, also:

    HKE = MEK + MGK + FEKI + FGKI + FEKII + FGKII

    HKE = 320.000 + 16.000 + 70.000 + 90.000 + 75.000 + 80.000 = 651.000 €

    Einfach die Kosten aus dem BAB ablesen und nichts rechnen!

    3) und 4) überlasse ich anderen!

    5)
    Einfach die verkürzte Formel für die Bezugsrechtswertberechnung anwenden:

    BRW = (Ka - Kn) / ((a / n) + 1)

    mit:

    BRW = Bezugsrechtswert
    Ka = Kurs der Altaktie
    Kn = Kurs der jungen Aktien
    a = Anzahl alter Aktien
    n = Anzahl junger Aktien

    Der Quotient aus a und n ist also das Bezugsverhältnis. Bevor du loslegst kannst du n = 1 setzen, ist ja Sinn der Sache. Daraus folgt nun:

    5,00 = (150,00 - 120,00) / ((a / 1) + 1)
    5,00 = 30,00 / (a+1) | *(a+1)
    5a + 5 = 30 | -5 u. / 5
    a = 5

    Also hast du ein Bezugsverhältnis von 5:1

    Wie du siehst einfach nur die Formel umstellen, manchmal führ auch der leichteste Weg zum Ziel ;)

    6)

    Der Kapitalzufluss ist in diesem Falle die Anzahl der zusätzlichen Aktien multipliziert mit
    dem Kurs der neuen Aktien.

    Also:

    Kurs der jungen Aktien = 165,00 €

    Anzahl der neuen Aktien aufgrunde Kapitalerhöhung =( Kapital nach Erhöhung - Kapital vor Erhöhung) / Nominalkurs einer Aktie

    => (50.000.000-37.500.000) / 50 = 12.500.000 / 50 = 250.000 Stück

    Kapitalzufluss = 250.000 * 165,00 = 41.250.000 € und insgesamt => 41.250.000 - 550.000 = 40.700.000

    Gruß
    Markus

    I don't always know what I'm talking about but I know I'm right!


    E-Mail: markus at study-board.com


    Skype und MSN auf Anfrage

  • danke für diese ausfürlichkeit, muss mir das morgen nochmal alles in ruhe druchlesen und durchdenken, geht ja nicht so schnell :D...echt tausend dank ^^...wenns noch probleme gibt meld ich mich *ggg*

  • hui, markus, du hast da ja mal was für kalkulatorischen zinsen aufgestellt *ganz wirr im kopf* und das so früh am morgen :D
    so ausführlich brauchen wir das eigentlich nich. entweder es steht im der Aufgabe, was Betriebsnotwendiges AV ist, oder wir nehmen komplettes AV. und beim durchschnittlichen UV nehmen wir den Durchschnittswert, wenn wir 2 werte haben... aber danke für deine Anregungen ,-)

    wenn wir grad bei der Abi-Vorbereitung sind..
    1.) wie unterscheide ich, was und in welcher höhe etwas ins GuV, ins Neutrale ergebniss und in die KLR reinkommt?

    2.) in welcher reihenfolge wird eine AG gegründet?

    don't eat the yellow snow

  • Zitat

    Original von geeKo


    2.) in welcher reihenfolge wird eine AG gegründet?

    - notariell beurkundete Satzung (§23 AktG)
    - Übernahme der Aktien ( § 29 AktG -> Folge: die Ag ist damit errichtet
    - Bestellung des Aufsichtsrats und des Abschlussprüfers durch die Gründer ( § 30 AktG )
    - Bestellung des ersten Vorstands durch den Aufsichtsrat ( § 30 AktG )
    - Erstellung des Gründungsberichts und Prüfung des Gründungshergangs ( § 32 f AktG )
    - Leistung der Einlagen ( § 36 AktG )
    - Anmeldung zur HR - Eintragung ( § 36 AktG )
    - HR- Eintragung -> Folge: Die AG ist als juristische Person entstanden

  • hui, danke... aber stimmt die reihenfolge wirklich? meine lehrerin hat immer gemeint, die reihenfolge im gesetzt is nich ganz richtig ...

    don't eat the yellow snow

  • Zitat

    Original von geeKo
    hui, danke... aber stimmt die reihenfolge wirklich? meine lehrerin hat immer gemeint, die reihenfolge im gesetzt is nich ganz richtig ...

    die antwort hab ich ausm holzer, bei der nummer 7-20 ist die abituraufgabe 97, da die frage 1.1: beschreiben sie den rechtlichen ablauf der gründung...und die lösung so wie ich se geschrieben hab steht im lösungsbuch vom holzer.

    und ich denk mal wenn du das so schreibst wirst du schon die volle punktzahl bekommen

  • also laut meiner BWL-Lehrerin nich.. und ich hab auch grad im BWL buch nachgeschaut, da sind viel mehr paragraphen...

    habt ihr eigetnlich paragraphen für die bewertungsgrundsätze?

    don't eat the yellow snow

  • Zitat

    Original von geeKo
    also laut meiner BWL-Lehrerin nich.. und ich hab auch grad im BWL buch nachgeschaut, da sind viel mehr paragraphen...

    habt ihr eigetnlich paragraphen für die bewertungsgrundsätze?

    für die bewertung haben wir kaum paragraphen, gibt ja diese bewertungsprinzipe...shit und da seh ich das ich absolut gar nix weiß im moment

  • geeKo:

    Zitat


    hui, markus, du hast da ja mal was für kalkulatorischen zinsen aufgestellt *ganz wirr im kopf* und das so früh am morgen großes Grinsen
    so ausführlich brauchen wir das eigentlich nich. entweder es steht im der Aufgabe, was Betriebsnotwendiges AV ist, oder wir nehmen komplettes AV. und beim durchschnittlichen UV nehmen wir den Durchschnittswert, wenn wir 2 werte haben... aber danke für deine Anregungen ,-)

    Ich habe es jetzt einfach einmal komplett aufgestellt, denke mir aber auch, dass man in der Schule noch nicht alles beachten muss.

    BadSerb:

    Zitat


    für die bewertung haben wir kaum paragraphen, gibt ja diese bewertungsprinzipe...shit und da seh ich das ich absolut gar nix weiß im moment

    Sollte reichen, mit HGB Paragraphen umsichwerfen musst du eigentlich erst im Studium. Es reichen normalerweise die Unterscheidungen in strenges Niederswertprinzip, Niederswertprinzip, usw. usf.

    Gruß
    Markus

    I don't always know what I'm talking about but I know I'm right!


    E-Mail: markus at study-board.com


    Skype und MSN auf Anfrage

  • oh, mit paragraphen muss ich jetzt schon um mich werfen, so ist das nich. aber für die bewertungsgrundsätze haben wir jetzt nicht sooo viele paragraphen.

    don't eat the yellow snow

  • Zitat

    Original von geeKo
    oh, mit paragraphen muss ich jetzt schon um mich werfen, so ist das nich. aber für die bewertungsgrundsätze haben wir jetzt nicht sooo viele paragraphen.

    Schon klar, ich bezog mich jetzt auch nur auf die bilanziellen Richtlinien, das sind ja bei den Prinzipien nicht so viele, jedenfalls nicht in ihrer Ausführlichkeit. Ist aber eh alles Übungssache ;)

    Gruß
    Markus

    I don't always know what I'm talking about but I know I'm right!


    E-Mail: markus at study-board.com


    Skype und MSN auf Anfrage

  • naja, ich hab mir grad mal deine antwort bei dem anderen bewertungsproblem angeschaut.. huiuiui, da bekommt man ja das flattern, das kommt alles auf mich zu? *g*

    don't eat the yellow snow

  • Zitat

    Original von geeKo
    naja, ich hab mir grad mal deine antwort bei dem anderen bewertungsproblem angeschaut.. huiuiui, da bekommt man ja das flattern, das kommt alles auf mich zu? *g*

    Das ist ja auch eine 150% Lösung, es reicht auch weniger, keine Angst :) Alles weitere gerne per Email.

    Gruß
    Markus

    I don't always know what I'm talking about but I know I'm right!


    E-Mail: markus at study-board.com


    Skype und MSN auf Anfrage