- Offizieller Beitrag
Von einer weiteren Öffnung der EU-Arbeitsmärkte nach Osteuropa würden sowohl die Herkunftsländer als auch die Mitgliedsstaaten der Europäischen Union profitieren. Das ist der zentrale Befund eines internationalen Forschungsprojekts unter der Leitung von Professor Klaus F. Zimmermann, Direktor des Instituts zur Zukunft der Arbeit (IZA) in Bonn. Die Analyse bezieht sich auf die Länder der so genannten Östlichen Partnerschaft der EU - dazu zählen Armenien, Aserbaidschan, Georgien, Moldawien, Ukraine und Weißrussland.