Ich habe dein Thema einmal in den Bereich Rechnungswesen und Finanzmanagement verschoben :falschesForum:
Gruß
Markus
Ich habe dein Thema einmal in den Bereich Rechnungswesen und Finanzmanagement verschoben :falschesForum:
Gruß
Markus
Investitions- und Finanzierungsfragen gehören bei uns ins Rewe-Forum Lösen kannst du deine Aufgabe durch ein Gewinnvergleichs- bzw. Rentabilitätsvergleichsverfahren, je nach dem ob du absolute oder relative Zahlen willst.
LG Trischa
Nunja, aufgrund der obigen Angaben wirst du das mit der [wiki]Kostenvergleichsrechnung[/wiki] lösen müssen, da hier von einem Preis (p) nicht dir Rede ist.
Die Formel lautet:
Dabei sind:
* Kf - Die fixen Gesamtkosten
* kv - Die durchschnittlichen variablen Stückkosten
* x - Die durchschnittlich abgesetzte/produzierte Menge
* I0 - Anschaffungskosten / Investitionsbetrag zum Zeitpunkt 0
* LT - Der Liqidationserlös/Restwert am Ende der Nutzungsdauer
* n - Voraussichtliche Nutzungsdauer; diese kann entsprechenden AfA-Tabellen entnommen werden
* i - Der Kalkulationszinsfuß
Wenn ich später mal Zeit habe schaue ich mir die Aufgabe mal an.
MfG
Jens
Sorry. Mein Fehler. Gewinnvergleichs- und Rentabilitäsvergleichrechnung gehen hier natürlich nicht. Von den statischen Verfahren bietet sich dann nur noch das Kostenvergleichverfahren an und dann eben ein Stückkostenvergleich, obwohl es relativ sein dürfte, da die Produktionsplanung einheitliche Mengen vorsieht. Normalerweise dürfte die Aufgabe doch besser anhand eines dynamischen Verfahren zu lösen sein, nicht wahr? Kapitalwertmethode oder IRR-Berechnung sollten doch auch zu einem richtigen Ergebnis, bzw. zu einem genaueren Ergebnis führen? Ist alles schon ein bisschen her bei mir, daher bin ich mir ein wenig unschlüssig.
Gruß
Markus
Ich habe die Aufgabe mal versucht zu lösen, allerdings ist die Formatierung der Aufagabenstellung von dir meiner Ansicht nach nicht ganz eindeutig.
Die Kosten für Alternative B zu berechnen ist ja relativ einfach:
für A
ISt der Buchwert der RW bzw. Liquidationserlös in Periode 3 oder sind es die 20.000 ??
N ist in diesem Fall dann 3
RW = 120.000
K = 100x + 25.000 + (400.000-120.000)/3 + ( 400.000 + 120.000) / 2 * 0,1
K = 100x + 144.333,33
x = 2500
K = 394.333,33 €
Daraus folgt: Alternative B ist günstiger und ein Sofortersatz lohnt sich!
Wie gesagt, bin ich mir nicht sicher ob A so richtig ist..
alternativ nimmst du die Liqu Erlöse siehe
[buch]3470497532[/buch]
Dort werden bei Ersatzproblemen die Liquidationserlöse zur Berechnung der Kosten bei Ersatzproblemen verwendet.
daraus folgt dann
K = 100x + 25.000 + (60.000-20.000)/3 + ( 60.000 + 20.000) / 2 * 0,1
K = 100x + 41.333,33
x = 2500
K = 291.333,33 €
Jetzt wäre Alternative A besser..
dynamischer Ansatz, Annuitätenmethode auf Kostenbasis
ok, das obige von mir war der statische Ansatz.....
Dynamisch muss ich mal schauen...
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Also geht es im Endeffekt jetzt doch um die Berechnung anhand der Kapitalwerte bzw. IRR's. Habe dir einmal meine Lösung angehängt. Inwiefern sie richtig ist kann ich dir leider auch nicht hunderprozentig sagen. Habe einfach eine Fallunterscheidung getroffen, da die Verwendung der Liquidationserlöse mMn nicht eindeutig in der Aufgabenstellung ist, nichtsdestotrotz ergeben sich immer die gleichen Ergebnisse.
Gruß
Markus
Du scheinst ja für deine Lösung, trotz allem von der puren Kapitalwertmethode ausgegangen zu sein. Doch ist die Kapitalwertmethode, doch eigentlich bei Ersatzproblemen gar nicht anzuwenden, oder seh ich dies falsch? Ich dachte, ehrlich gesagt, dass man hier mit Hilfe der Annuitätenmethode auf Kostenbasis arbeiten muss, da ja auch ziemlich viele Kosten in derAufgabe enthalten sind. Ich stehe derzeit vor dem gleichem Problem, und habe ein wenig zu selten an den Vorlesung teilgenommen ... Jetzt weiß ich auch nicht, wie man die Entscheidung anhand der Annuitätenmethode auf Kostenbasis trifft... Wäre nett, wenn einer die Lösung kennt, mir zu verraten, wie das funktioniert.