Hallo! Ich bräuchte mal Hilfe! Leider bin ich nicht so der Held in VWL
1. Was sind ökologische Aspekte in der Produktion
2. Bewertung von erschöpfbaren Ressourcen
Ich hoffe es kann mir jemand ein paar Tipps geben!
Hallo! Ich bräuchte mal Hilfe! Leider bin ich nicht so der Held in VWL
1. Was sind ökologische Aspekte in der Produktion
2. Bewertung von erschöpfbaren Ressourcen
Ich hoffe es kann mir jemand ein paar Tipps geben!
Ökologische Aspekte sind z.B.: Einsatz recyclingfähiger Werkstoffe, Müllvermeidung im Betrieb, Konstruktion unter Aspekten ökologischer Gesichtspunkte etc....
Bewertung der Ressourcen: je knapper desto teurer, Kostenentwicklung bereits in der Kalkulation berücksichtigen etc....
Hoffe das hilft erstmal, viel Spass mit deiner Fallstudie, die hab ich soweit bereits fertig, aber noch nicht bewertet
Gruss Frank
Super! Danke! Ich bin froh wenn ich des jetzt dann fertig hab! Und dann kommen leider noch die Klausuren im Juli!
Bist du auch bei ILS oder bei SGD? Offensichtlich sind bei beiden die Aufgaben und Lehrhefte nahezu identisch. Ich hab erst vor knapp einem Jahr angefangen und gehe im April zu meinem ersten Seminar. Eventuell können wir uns ja öfters austauschen?
Gruss Frank
Ich bin bei der SGD und bin jetzt auch ein Jahr dabei! Unser Seminar ist im Juni/Juli in Köln! Und ich bin schon brutal begeistert, das ich, wenn bei uns im Betrieb Urlaubszeit anfängt auch noch Urlaub nehmen muß!
Bei mir in der Fallstudie kommt noch BSP, Volkseinkommen etc.
Wirtschaftliche Gutachten und Prognosen
Europäische Zentralbank
und eben ökologische Aspekte in der Politik!
Zu ökologischen Aspekten kannst du auch noch folgende anführen:
Dematerialisierung, Materialverantwortung, Langlebigkeit, Recycling, Nachhaltigkeit, Product Stewardship
Es gibt drei Ausprägungen von Umweltschutz in der Produktion
Ist jetzt alles eher BWL-lastig, sollte aber brauchbar sein
Gruß
Markus
Um die BLW-Lastigkeit herauszunehmen, möchte an dieser Stelle noch die Wirkung externer Effekte ansprechen. Externe Effekte sind Auswirkungen auf Dritte. Diese können entweder einen Nutzen schaffen oder Kosten verursachen.
In der Umweltpolitik sind besonders die externen Kosten interessant. D.h. die Grenzkosten der privaten Produktion sind kleiner als die Grenzkosten der Gesellschaft. Dies resultiert beispielsweise aus den Schadstoffemissionen. Diese Zusatzkosten zwischen privaten und öfftentlichen Grenzkosten sind negative externe Effekte bzw. Kosten.
Wie sollen diese Kosten getragen werden? Generell unterscheidet man Verursacher- und Nutznießerprinzip. Um im Beispiel zu bleiben müssen nach dem Verursacherprinzip die Umweltverschmutzer für die Emission aufkommen. Nach dem Nutznießerprinzip müssten die Bürger den Produzenten die Kosten für Filteranlagen o.Ä. tragen, sofern sie saubere Luft atmen wollen.
Da die Politik eigenorientiert (Wählerstimmenmaximierung) handelt, sind geeignete Maßnahmen gemäß der o.g. Prinzipien unterschiedlich durchsetzbar. Sie unterscheiden sich ebefalls hinsichtlich ökonomischer und ökologischer Effizienz.
Ökonomische Effizienz beschreibt die Minimierung der Kosten (Zahlungsbereitschaft,etc.) während die ökologische Effizienz als Erreichung des optimalen Umweltstandards zu jedem Zeitpunkt definiert ist.
Welche Maßnahmen gibt es? Die bekanntesten sind Gebote und Verbote, die Pigou-Steuer sowie der Zertifikathandel.