Hallo Leute ich bräuchte eure Hilfe bei Mag03n.
Ich komme da bei den Aufgaben 5, 8 und 9 nicht weiter. Hat jmd das vllt schon gemacht oder kann mir Denkanstöße geben?
Danke
Hallo Leute ich bräuchte eure Hilfe bei Mag03n.
Ich komme da bei den Aufgaben 5, 8 und 9 nicht weiter. Hat jmd das vllt schon gemacht oder kann mir Denkanstöße geben?
Danke
Hallo Leute ich bräuchte eure Hilfe bei Mag03n.
Ich komme da bei den Aufgaben 5, 8 und 9 nicht weiter. Hat jmd das vllt schon gemacht oder kann mir Denkanstöße geben?Danke
Da es unterschiedliche Hefte gibt, wäre die Fragestellung nötig
Gruß
hape
Da es unterschiedliche Hefte gibt, wäre die Fragestellung nötig
Gruß
hape
5.)
Skizzieren sie das Marketing Mix für einen aus Mittighersteller, der der Zielgruppe "Männer um die 30 Jahre, mit finanziellen Mitteln, die dem Durchschnitt der Bevölkerung entsprechen" ein neues Rasierenswasser anbieten will.
8.)
Eine Konsumverlagerung kann erfolgen, in denen die Verbraucher ein gut durch ein anderes ersetzen.
Nennen Sie als das ersetzende Gut.
Öl für die Heizung minu-
privater Pkw-
Fleisch-
9)
Welche Vorteile werden dem Instrument der Direktwerbung meist zugeschrieben?
Hoffe du kannst mir helfen....
5
Hier kannst Du z. B. dein eigenes Rasierwasser beschreiben, z. B.:
Produktpolitik = längliche säulenartige Form, Schraubdeckel aus Leichtmetall, usw...
Preispolitik = Einsortierung in mittlere Preisklasse, usw ...
Distributionspolitik = Eigene Stores, Vertrieb Weltweit, usw ....
Kommunikationspolitik = Werbung in ausgewählten Zeitschriften, Fernsehen, usw ...
8
Öl für die Heizung => z. B. Gas, Holzpellets
Privater PKW => Fahrrad, Bus
Fleisch => Fisch, Pilze
9
Direktwerbung (auch direct advertising) ist eine direkte Kommunikation zwischen Anbieter und Kunde.
Broschüren, Prospekte, usw.
Ein Vorteil ist z. B., dass eventuell interessierte Käufer und somit potentielle Kunden direkt angesprochen
werden und somit die Direktwerbung in der Regel deutlich effektiver ist, als Werbung in Massenmedien
Gruß
hape
Muss ich das bei 5 noch weiter ausführen oder reicht das so?
Ich habe nun auch schon Aufgabe 1-4 bearbeitet, nur hab ich da noch so meine Zweifel....was hast du da geschrieben?
Danke
Bei 5 kann man natürlich noch etwas schreiben, ich denke zu den 4 Positionen des Marketing Mix gibt es noch Infos in Deinem Lernheft.
Bei 1 hatte ich die Werbung und Verkaufsörderung als Instrument der Kommunikatiosnpolitik abzugrenzen.
Hier einige Anregungen
Umsetzung der Kommunikationspolitik = Werbung/Verkaufsförderung
Werbung ist ein Instrument, das eingesetzt wird, Personen zu bestimmten Aktionen (kaufen, buchen) zu bewegen
Die Verkaufsförderung als Kommunikationsinstrument hat zum Ziel, zusätzlichen Kaufanreiz zu schaffen und den Verkauf kurzfristig zu fördern
Ich habe auch hier im Internet sehr hilfreiche Webseiten gefunden z. B. unter
online lehrbuch marktprozesse kommunikationspolitik
Bei 2 Zusammenhhänge zwischen Distributionsprozess und Verkaufsförderung
Wenn ein Unternehmen ein Produkt herstellt und es dann am Markt verkaufen möchte, muss es das Produkt über sein Vertriebssystem
und über bestimmte Absatzwege an den Kunden bringen.
Dies ist die Aufgabe der Distributionspolitik.
Sie beschäftigt sich mit allen Entscheidungen, die im Zusammenhang mit dem Weg eines Produktes oder einer Leistung vom Produzenten
zum Endverbraucher oder -verwender gefällt werden müssen
Die Verkaufsförderung unterstützt die Distributionspolitik mit Maßnahmen, um den Absatz bzw. die Absatzsteigerung zu fördern
(z. B. mit Displays, oder Zweitplatzierungen).
Beim direkten Vertrieb sind ausschließlich unternehmenseigen Distributionsorgane (z. B. Vertriebsinnendienst, eigene Filialen, Key-Account-Manager, Werksverkauf) platziert
Bei der indirekten Vertriebsstruktur ist ein freier, wirtschaftlich selbstständiger Handel zwischengeschaltet (z. B. Zustell-Großhandel, Sortimentsgroßhandel, Fachgeschäfte, Versandhäuser, Supermärkte).
Die Verkaufsförderung (auch Sales Promotion) ist ein Instrument der Kommunikationspolitik und hat als Aufgabe, den Absatz der erzeugten Produkte zu fördern und die Vertriebsstrukturen zu unterstützen.
Zum Beispiel durch Information, Schulung und Motivation des Verkaufspersonals
Bei 3 Werbeträger und Werbemittel die ein Hersteller für Skiausrüstung bevorzugt einsetzen sollte.
Hier kannst Du im Prinzip das Auflisten was Du täglich siehst.
Bei 4 Vorgehen bei der Werbeplanung und Durchführung für eine Zahnpasta
Die Werbeplanung ist ein Instrument zur Vorbereitung von Entscheidungen und kann in 4 Stufen unterteilt werden:
Situationsanalyse
Werbekonzeption
Werbeetat
Aufteilung der Werbekosten
Siehe Kapitel 1.2.5 Seite 19
Durch die bei der Situationsanalyse gesammelten Daten erhält man Informationen über
• den Markt
• die Marktentwicklung
• die Nachfrageentwicklung
• über Aktivitäten der Konkurrenz
Diese Daten sind die Basis für weitere Auswertungen z. B.
• Welche Marktchancen sind für eine neue Zahnpasta zu erkennen?
• Sind eventuelle schon Marktprobleme für die Zahnpaste vorhanden
Wobei die Copystrategie unter anderem folgend Aufgaben hat:
• Positionieren bzw. Festlegung der speziellen Werbeaufgaben
• Zielgruppendefinition Wer soll die Zahnpasta anwenden? Erwachsene (jung oder älter) / Empfindliche Zähne / Kinder
Die Mediastrategie hat die Aufgabe, die Werbebotschaft aus der Copystrategie, an die festgelegten Zielgruppen zu vermitteln. Hier wird bestimmt, mit welchen Mitteln die Mediaziele erreicht werden sollen
Nach Auswertung der Kostenanalysen, wird das Werbeetat festgelegt. Beim Werbeaufwand gilt „So viel wie nötig, aber so wenig wie möglich“, da die Wirkung einer Werbung auch von der Höhe des Werbeetats abhängt.
Zahnpasta-Werbung hat eher einen positiven Effekt, als visuelle Werbung. Deshalb bietet es sich an, die Werbung im Radio auf ein Minimum zu reduzieren (eventuell ganz weglassen) und sich auf Fernsehen, Zeitschriften sowie Plakate zu konzentrieren
Nachdem das Werbeetat festgelegt wurde, erfolgt die Verteilung der Werbekosten auf die Positionen z. B. Werbeobjekte; was gebe ich für die Werbemaßnahmen aus.
Gruß
hape