KRE 3Ü Aufagbe 9

  • Hallo,

    ich benötige dringend eure Hilfe... ich hänge bei der Einsendeaufgabe und komm nicht weiter:

    Eine Maschine verursacht folgende maschinenabhängigen Fertigungsgemeinkosten: Kalkulatorische Abschreibung: Wiederbeschaffungswert: 15 % Erhöhung
    zum Anschaffungswert 120.000,00 €.
    Kalkulatorische Zinsen: 5 % vom halben Anschaffungswert
    Energiekosten: Grundgebühr 50,00 €/Monat, Verbrauch 9 kWh zu 0,15
    Instandhaltung: 6.000,00/Jahr
    Platzkosten: Raumbedarf 36 qm,
    Kosten 140,00 €/qm/Jahr
    Werkzeugkosten: 400,00 €/Monat
    Nutzungsdauer: 8 Jahre
    a) Berechnen Sie den Maschinenstundensatz bei einer geplanten Beschäftigung von 150 Laufstunden/Monat.

    Ich komme auf einen Maschinenstundensatz von 21,73 €.
    Kann mir bitte jemand sagen, ob das stimmt bzw. das richtige Ergebnis nennen?

    Vielen Dank.

    Liebe Grüße

    Elli

  • Hey Gast!
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  • Das ging ja fix. Ich bin extra noch im Forum geblieben, weil du das letzte mal auch so schnell geantwortet hast.

    Das Ergebnis von 9 b ist 1.078,05.

    Hängst du an der Frage woran sich Voll- und Teilkostenrechnungssysteme unterscheiden?

  • vielen dank für deine hilfe...

    man sollte schon im dem taschenrechner umgehen können... ;o)

    nee eher bei eins : welche angaben brauchen sie in diesem bespiel für eine teilkostenkalkulation?

    und bei 6 bin ich mir unsicher...

    das thema liegt mir echt nicht.. :(

  • Die Frage hat mich zuerst auch verrückt gemacht.

    Für die Teilkostenkalkulation braucht man Angaben zu den (Netto)Verkaufserlösen und den variablen Kosten, damit sie den Kostenträgern verursachungsgemäß zugeordnet werden können. Fixkosten dürfen nicht zugerechnet werden, weil sie unabhängig davon anfallen, ob produziert wird oder nicht.

    Welche Frage ist die Nr. 6 bei dir? Meine Fragen sind in einer leicht anderen Reihenfolge als bei dir.

  • oh sorry....

    bei mir ist es: bei welchen Kalkulationsverfahren Divisions-, Äquivalenzziffern- oder Zuschlagskalkulation) ist eine Vollkostenrechnung einwandfrei möglich?

  • Du brauchst dich nicht zu entschuldigen. Die Hefte werden halt immer mal wieder geändert. Damit müssen wir Studenten leben :) Witzigerweise stimmt diese Aufgabe mit meiner Nr. 6 überein, die anderen Aufgaben passten nicht.

    Vollkostenrechnung ist bei Divisions- und Äquivalenzziffernkalkulation einwandfrei möglich. Berechnung der Selbstkosten je Stk erfolgt beide male durch Division der Gesamtkosten durch die abgesetzte Menge.
    Bei der Zuschl.kalk. werden Gemeinkostenzuschlagssätze berechnet. (Das kann man dann noch weiter ausführen; Stichworte: Fixkosten, Rechenweg)
    Man sollte aber von einer Kalkulation auf Vollkostenbasis absehen und sie ablehnen. (Stichworte zur Begründung: Verfälschung des Ergebnisses durch enthaltene Fixkosten (im Produktvergleich))
    Auch ist es unmöglich bei einer Vollkostenrechnung eine verursachungsgerechte Zuordnung der Gemeinkosten auf die Kostenträger vorzunehmen, da die Gemeinkosten größtenteils feste Kosten sind, die sich nicht durch z. B. Veränderungen der Produktionsmenge kurzfristig beeinflussen lassen.

  • Deckungsbeitrag bei A ist 5, B ist 6, C ist 8
    Programm 1: volle Auslastung, Gewinn ist 340.000€
    Programm 2: gewinnmaximales Prinzip, Gewinn ist 398.000€

    Im finalen Antwortsatz solltest du dann die Höhe des zusätzlichen Gewinns und den Gesamtgewinn erwähnen.