Hallo zusammen!
würde mir jemand helfen die Lösungen für die o. genannten Hefte zu senden? Komme bei so einigen Fragen nicht weiter! :aechtz:
Hallo zusammen!
würde mir jemand helfen die Lösungen für die o. genannten Hefte zu senden? Komme bei so einigen Fragen nicht weiter! :aechtz:
Fragen, Aufgabestellung?
Gruß
hape
Aufgabenstellung aus KOM2 :
1.Nennen Sie typische Aufgaben eines Datenkommunitkationssystems mit Beispielen.
2.Skizzieren Sie die Elemente einer Datenstation.
3.Wozu dient das ISO/OSI-Referenzmodell, wie ist es aufgebaut
4.Von einer Datenbank will ein Benutzer über Datex-P 20 000 Datensätze zu je 512 Zeichen (byte) mit einer Geschwindigkeit von 4800 Bit/s übertragen. Wie lange dauert die Übertragung?
5.Fassen sie die Vorteile der Client/Server-Architektur zusammen.
6.Welche Aufgaben hat das Netzmanagement?
7.Sie sollen ein Computernetzwerk in Form eines Client-/Server-Modells aufbauen, das eine möglichst geringe Netzwerklast verursacht, gut verteilt werden kann und zu einer guten Lastverteilung zwischen Client und Server führt.
Welche Art von Client (zwischen „sehr dünn“ und „sehr dick“) wählen Sie? Begründen Sie Ihre Antwort.
1)
Eine wesentliche Forderung in der Datenfernverarbeitung ist das Zusammenschalten unterschiedlicher Stationen (verschiedener Hersteller).
Dazu ist eine Schematisierung und Gliederung des Kommunikationsprozesses in wohldefinierte, hierarchische Ebenen (Schichten, Layers) notwendig.
Es erfolgt eine Zuordnung der einzelnen Kommunikationsfunktionen zu bestimmten logischen Schichten.
Wird in einer Schicht eine Anpassung (Änderung, Erweiterung) vorgenommen, bleiben die anderen Ebenen davon unberührt
Datenkommunikation ist z. B. eine Platzreservierung, Datenaustausch zwischen einer Zentrale und Filiale
2)
Hardware-Einrichtungen, die Daten senden und/oder empfangen, bzw. mit denen der Zugang zu Datenübertragungswegen hergestellt wird.
[ATTACH=CONFIG]1007[/ATTACH]
3)
Das OSI-Modell wurde im Jahr 1984 als Referenzmodell für Netzwerkprotokolle entwickelt.
Es ist eine abstrakte Darstellung der Kommunikation zwischen Systemen. Jede der sieben Schichten stellt über
klar definierte Schnittstellen Dienste für die übergeordnete Schicht zur Verfügung. Die Definitionen der OSI-Schichten
werden in Form von Protokollen (z.B. TCP) realisiert.
Das OSI-Modell ist kein verbindlicher Standard, sondern ein Referenzmodell zur Darstellung logischer Zusammenhänge
1 Bitübertragungschicht
2 Sicherungsschicht
3 Vermittlungsschicht
4 Transportschicht
5 Kommunikationssteuerungsschicht
6 Datendarstellungsschicht
7 Anwendungsschicht
4)
20.000 * 512 [byte] * 8 [bit/byte] / 4.800 [bit/s] * 0,7 (Korrekturfaktor für Overhead (Oh = 30%) * 60 [s/min]
=> ca. 406 min
5)
Der Benutzer kann einen beliebigen Client verwenden, um auf die Dienstleistungen des Servers zuzugreifen.
Ein Client-Server-System kann problemlos erweitert werden und lässt sich leicht an steigende Belastungen anpassen:
es ist skalierbar. Daten, z.B. einer Datenbank, können auf einem zentralen Rechner verwaltet werden.
Aufgaben, die viel Rechenleistung erfordern, können durch einen leistungsstarken Server übernommen werden,
um die langsameren Client-Rechner zu entlasten.
6)
7)
Client-/Server-Modell das eine möglichst geringe Netzwerklast verursacht
Die Gesamtleistung eines Client-Server-Systems hängt wesentlich von der Effizienz der
Kommunikation der beteiligten Komponenten untereinander ab. Unzureichender Datenfluss
zwischen den Komponenten sorgt dafür, dass in größeren Projekten immer wieder
die Performanz des Systems vom Kunden und den Benutzern als zu gering eingeschätzt
wird. Verschlimmert wird die Situation dadurch, dass mit dem Aufkommen ausreichend
schneller und verfügbarer Internet-Verbindungen Teams in einem Client-Server-System
oft nicht mehr lokal im Intranet, sondern weltweit zusammenarbeiten.
Thin-Clients (auch Dumb-Clients genannt) übernehmen dabei nur die Darstellung der Daten.
Alle anderen Aufgaben wie die Applikationslogik, Datenmanagement und Datenhaltung werden von einer oder mehr Schichten Architektur übernommen
Rich-Clients (auch Thick-Clients genannt) als Konkurrenzmodell beinhalten
neben der Präsentations- auch noch die Applikationslogik. In dieser Architektur-
Art werden häufig Daten zwischen den Clients und der unterliegenden Serverschicht
ausgetauscht.
Hoffe ich habe die Themen richtig erkannt und konnte etwas helfen
Gruß
hape