Mag01n-xx1-k19

  • Hallöchen,

    ich brauche unbedingt Hilfe bei den Einsendeaufgaben zu MAG01N, ich habe die Fragen 1-3 nun gelöst und brauche unbedingt ein Feedback ob ich in die richtige Richtung gehe. Ich helfe auch gern bei ELI03 sowie Word I diese habe ich schon durchgearbeitet.

    Wer kann mir helfen, stehe echt auf den Schlauch und würde mich gern mit jemanden zu den Aufgaben austauschen.

    LG

  • Hey Gast!
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    Hier findest Du die Antworten

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  • Aufgabe 1
    1 Kommunikation + Beeinflussung
    2 Multiplikator
    3 Kundenorientierung
    4 Kommunikation + Beeinflussung
    Aufgabe 3
    Marktführer bedeutet im Prinzip einer zu sein, der einen größeren Anteil am Volumen eines
    vorhandenen Marktes hat. Man kann die Art des Marktführers grob in quantitativ (z. B. nach Stückzahl),
    oder qualitativ (z.B. nach Qualität) einstufen. Ein Marktführer bietet also ein Produkt an das entweder
    einen besonderen Namen (z. B. Mercedes), oder eine besonders gute Technik (iPad) hat und das ein
    positives Image hat.
    Aus Sicht des Kunden, hat ein Marktführer, eine höhere Qualität. Dieses positive Image einer
    erfolgreichen Marke ist im Bewusstsein der Kunden verankert (=> Vertrauen) und führt dazu,
    dass kleinere Herausforderer nicht wahrgenommen werden bzw. nicht in Betracht kommen.
    Durch diesen Aspekt (=> einzigartiges Produkt) sind Kunden bereit, auch einen höheren Preis
    zu bezahlen. Das bedeutet auch, die Gewinnspannen bei einem Markenprodukt sind wesentlich höher
    (z. B. durch sinkende Stückkosten). Diese Gewinne können dann in strategischer Produktentwicklung
    (z. B.: Produkt weiter verbessern, Produktpalette erweitern) sowie Produktpositionierung eingesetzt
    werden. In einer Marktzelle haben Marktführer eine wirtschaftlich bessere Positionierung als die
    Konkurrenz.


    Gruß
    hape

  • Hallo Hape,

    vielen vielen Dank für die ganzen Details, ich lag wohl nicht ganz so falsch mit meinen Lösungen, obwohl Marketing wirklich nicht meine Stärke ist. Bei der dritten Aufgabe habe ich gemerkt das ich vieles ganz anders beschrieben und Formuliert habe. Ich schreibe noch nicht so professionell wie du aber ich konnte mir sehr gute Anregungen aus dieser Aufgabe entnehmen. Nochmals eine ganz nettes Danke.

    P.s. ich habe nun auch die Aufgaben 4-8 gelöst und vielleicht kannst du mir bei denen auch einmal ein Feedback geben. Bei Personalwirtschaft sehe ich etwas rot, ich habe mir dort erstmal einen Überblick verschafft und festgestellt das ich da schon etwas ins stocken komme. Aber ich beiß mich erstmal durch so gut ich kann. :)

    Vielleicht bis demnächst Hape?

    LG Kristin

  • Hi Kristin,

    anbei einige erweiterbare Anmerkungen zu meinen Aufgaben 4 - 8, wir haben allerdings nicht das gleiche Heft.

    4)
    Die Marke ist ein nach §3 Markengesetz ein schutzfähiges Zeichen. Zum Unterscheiden von Waren eines Unternehmens
    von anderen Unternehmen können diverse Begriffe (z. B.: Personennamen, Abbildungen, Zahlen), aber auch die Form
    einer Ware sowie Art der Verpackung dienen.
    .
    .
    .
    Die deutlichste Unterscheidung zwischen der Herstell- und Handelsmarke ist das Recht die Marke zu verwenden,
    also der gesetzliche Eigentümer. Herstellermarken, die oft mit einem starken Markennamen (z. B. Dr. Oetker)
    ausgestattet sind werden von vielen, oft konkurrierenden Unternehmen, verkauft. Handelswaren dagegen werden
    ausschließlich in eigenen bzw. angeschlossenen Geschäften verkauft

    5a)
    „Erfolgreiche Marken sind für ihre Kunden einzigartig und nicht austauschbar.“
    Zu erreichen, dass ein positives Image, in der Psyche von Konsumenten verankert wird, kann ein langwieriger Prozess sein.
    Je stärker bei der Positionierung funktionale bzw. emotionale Werte herausgestellt werden, mit denen sich ein Konsument
    identifizieren kann umso schneller wird sich die Marke in dessen Bewusstsein einprägen. Wenn dann das versprochene auch noch
    eintrifft, wird das Vertrauen in die Marke bestärken. Rosbacher versucht sich durch den positiven Calcium/Magnesium-Gehalt
    von den möglichen Mitbewerbern abzugrenzen. Durch die Partnerschaft zu einem besonderen Sportler soll die Kommunikation
    „Getränk <=> Kunde“ verstärkt werden.
    ......
    5b)
    Positionieren bedeutet im Prinzip etwas (Marke bzw. Anbieter) als etwas Besonderes darzustellen.
    Durch Positionierung soll im Prinzip eine Zielgruppe so angesprochen werden, dass sich die Zielgruppe positiv angesprochen fühlt.
    Um dies zu erreichen kann das Unique Selling Proposition (USP) angewendet werden. Als USP wird ein markanter, einzigartiger
    Wettbewerbsvorteil, mit dem man sich von den Mitbewerbern abhebt, verstanden. Dies können z. B. beste Qualität, beste Technik,
    oder wie im Fall Rosbacher das „2:1 – Verhältnis“ sein. Damit dieser Vorteil von der Zielgruppe akzeptiert wird,
    sollte es eine gradlinige Positionierung sein mit einer klaren Werbeaussage => 2:1 IDEAL.
    ......
    Schau Dir hier mal USP an

    6)
    Die Verpackung, in Verbindung mit der Markenbezeichnung, ist das erste, was ein Kunde sieht und verinnerlicht.
    Diese Kombination hat deshalb einen entscheidenden Einfluss auf das Kaufverhalten. Produkt und Verpackung müssen
    immer als Einheit gezeigt werden. Viele Kunden kaufen im Prinzip das was sie kennen, ohne dabei das Etikett zu prüfen.
    Die Macht der Gewohnheit bestimmt dieses Vorgehen. Dies muss allerdings bedeuten, das sich die Kombination Verpackung <=> Marke
    nicht ändert. Dem ist aber nicht so.
    Der Kunde unterliegt beim Kauf externen Reizen. Fällt ihm plötzlich auf das sich die äußerliche Aufmachung negativ von
    Alternativprodukten abhebt z. B.: Schrift- bzw. Grafikdesign gefällt nicht mehr, kann das bedeuten der Kunde wechselt.
    Eine Marke, die sich „immer gleich“ darstellt, kann plötzlich veraltet sein.
    ......
    7)
    Infomercial:
    Dies ist ein zusammengesetzter Begriff (Information und Commercial) der einen längeren Werbespot beschreibt
    ........
    Documercials:
    Ist auch eine Art von Werbesendung (Dokumentation und Commercial).
    Hier steht allerdings zunächst weniger die Präsentation eines Produktes im Vordergrund.
    Es sollen allerdings durch Dokumentationen aktiv Hintergrundinformationen vermittelt werden
    ........

    8..)
    a)
    Werbung; Verkaufsförderung; Öffentlichkeitsarbeit
    b)
    Product Placement; Eventmarketing; Sponsoring; Corporate Identity-Design

    Ich habe bei einigen noch mehr geschrieben (=> ....)
    Bei der richtigen Fragestellung findet man auch einiges im Internet.

    Gruß
    hape

  • Hallo Hape,

    vielen Dank, bin erstaunt das ich das in der gleichen Richtung beantwortet habe. Ja und ich habe super viel geschrieben, ich denke bald zuviel zu jeder Aufgabe aber es kann ja nicht verkehrt sein. Dann kann ich sicher eins zwei Punkte rausholen, falls mal was schief geht.

    Ich studiere an der HAF-Hamburg seit September diesen Jahres.

    Bis hierhin war das erste Marketing wohl das selbe.

    LG Kristin

  • Hallo honey7879,

    ich lerne für Managementassistentin, aber vielleicht kann ich dir trotzdem bei deiner Aufgabe helfen. Schreib doch einfach mal deine Frage.

    LG :)

  • Danke HaPe!
    Hast mir echt super geholfen!
    Mal sehen wie meine Arbeit bewertet wird.