Hallo Ihr Lieben,
ich hoffe mir kann Jemand weiterhelfen, ich VERZWEIFELE an dieser Aufgabe.....:o(
Aufgabe:
Die Forderungen aus LuL der Nordinsdustrie GmbH betragen per 31.12.20X1 571.200 €. Gemäß Debitorenkartei befinden sich darunter auch folgende Positionen:
(1) Forderungen an den Kunden Becker in Höhe von 21.420 €. Nachdem diese Forderung bereits im vierten Quartal 20X1 erfolglos angemahnt worden war, wird im Februar 20X2 (vor Erstellung des Jahresabschlusses der GmbH für 20X1) bekannt, dass Becker Ende X1 ein Insolvenzverfahren angemeldet hat. Dieses Verfahren wird im März 20X2 mangels Masse eingestellt.
(2) Forderung an die Kundin Jancker in Höhe von 10.710 €.Jancker hat im Dezember 20X1 einen außergerichtlichen Vergleichsantrag gestellt und hierin eine Vergleichsquote von 40% angeboten.
(3) Im Jahresabschluss soll auch eine Pauschalwertberichtigung wegen des allgemeinen Kreditrisikos in Höhe von- bisher nicht beanstandeten- 4% gebildet werden. Das bestehende Delkredere beträgt 12.000 €
Die unter (1) und (3) geschilderten Sachverhalte wurden bisher nicht buchhalterisch erfasst.
Fragen:
a) Nehmen Sie zur Bilanzierung und Bewertung der Forderungen nach handels- und steuerrechtlichen Vorschriften Stellung. - ist kein Probelm - habe ich
b) Ermitteln Sie in einer übersichtlichen Aufstellung den Bilanzansatz für die Forderungen aus LuL per 31.12.20X1.
c) Geben Sie die erforderlichen Buchungen in Form von Buchungssätzen an.
d) Welche Folgen für die Pauschalwertberichtigung hätte es, wenn am Tag der Bilanzerstellung im Jahre X2 die unbezahlten Rechnungen (jeweils einschließlich 19% USt.) aus dem Jahre X1
1. Fall 17.850 €
2. Fall 23.800 €
betragen würden ?
Bitte, ich brauche Hilfe !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!