„Kinder****o-Sperren, Netzpolizei oder was?“

    • Offizieller Beitrag

    „Wer Jugendmedienschutz allein mit dem Strafrecht oder staatlicher Kontrolle betreiben will, kann auch versuchen, einen Waldbrand mit der Wasserspritzpistole zu bekämpfen“, meint der Bayreuther Strafrechtler Professor Dr. Nikolaus Bosch. „Außerdem endet staatliche Kontrolle meist an der Staatsgrenze. Das Internet ist aber grenzenlos“, ergänzt Professor Dr. Stefan Leible, Vizepräsident der Universität Bayreuth und Direktor der Forschungsstelle für Wirtschaft und Medienrecht: „Es bedarf daher neuer, kreativer Ideen, um das Problem an der Wurzel anzupacken.“

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