Hallo Leute, komme bei den Aufgaben 1,2 und 7 nicht voran, kann mir jemand helfen!!!
Sachbearbeiter hat sich ein sehr umfangreiches Wissen über Lieferanten und Bezugswege angeeignet. Er verfügt in vielen Bereichen über größeres Wissen als sein Sachgebietsleiter.
a) Beschreiben sie das Machtverhältnis der beiden!
b) Welche Konsequenzen ergeben sich hieraus für den Machteinsatz des Sachgebietsleiters?
A und B arbeiten in Metallfabrik. A bedient neue Stanze. Die zu stanzenden Bleche reißen manchmal ein. Die Warscheinlichkeit, dass ein fehlerfreies Stück entsteht, beträgt max. e= 0,8.
B bedient ältere Stanze, die Erwartung, dass ein fehlerfreies Stück produziert wird, besteht maschinenbedingt bei max. e= 0,6.
Während A für jedes fehlerfreies Stück bezahlt wird, erhält B einen Stundenlohn.
Beide haben sich eine Eigentumswohnung gekauft, für beide hat ihr Einkommen eine sehr hohe Valenz.
a) Wer wird sich nach Vroom mehr anstrengen?
b) Was können sie tun, um Anstrengungsbereitschaft zu erhöhen.
Sie leiten eine Gruppe von 5 gleich qualifizierten Servicetechnikern. Nacht und Wochenenddienst soll eingeführt werden, was jedoch bei ihren Technikern sehr unbeliebt ist. Ihre Aufgabe ist es sicherzustellen, dass ein Bereitschaftsplan erstellt wird.
Welches Vorgehen würden ihnen Vroom und Yetton empfehlen?
Beschreiben sie den Pfad durch den Entscheidungsbaum!
Bitte helft mir!!
Vielen Dank und Grüße an alle!
bubi
Frage zu ESA PEAU 06
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bubi -
20. September 2010 um 11:40 -
Erledigt
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Hallo Bubi,
Bei der Aufgabe 1 geht es darum was für Machtverhältnisse der Spezialist gegenüber seiner Führungskraft hat.
a.) er hat eine höhere Expertenmacht wie seine Führungskraft. Das heißt die Führungskraft ist von seinem Wissen abhängig.
b.) den würde ich in Projekten einsetzen, wo genau dieses Wissen erforderlich ist und er wäre für die Führungskraft ein guter Berater
zur Aufgabe 2
nach Vroom heißt es ja, das Menschen zu einer Leistung streben, wenn sie dadurch ein persönlich gestecktes Ziel erreichen wollen. Und bei der Entlohnung bei den Arbeitnehmern gibt es ja auch Unterschiede. Das heißt der eine hat einen Leistungsanreiz, der andere Maschinenbedingt ja nicht. Jetzt kannst Du darauf antworten wer sich mehr anstrengen wird.
Letztendlich kann ja nur bei einem die Anstrengungsbereitschaft erhöht werden.
Bei der Aufgabe 7 kann ich Dir nur empfehlen, ein Entscheidungsdiagramm nach Vroom im Internet herunterzuladen.
Dementsprechend würde ich die Fragen beantworten, dann kommt Du automatisch auf die Lösung.
Laut Vroom und Yetton gibt es den optimalen Führungsstil sowieso nicht.
Falls Du hier nicht weiterkommst, einfach nochmal konkrete Fragen stellen.
Ich will Dir dazu nicht die Lösungen präsentieren sondern einfach ein paar Denkanstöße mit auf den Weg geben. Denn mit diesem Thema sollte man sich etwas länger auseinander setzen. Und das Studienheft reicht dazu nicht aus, sondern ich bleibt einem der Weg in die Bücherei nicht erspart.
Butz 111 -
Hallo Butz111, nochmal Danke für die schnelle Antwort, bei der Aufgabe 2 erwarten die da nicht, dass man das mit Hilfe von Vrooms Motivationsmodell genau errechnet? Ich sehe mir diese Modelle und Formeln an und verstehe nur Bahnhof, ich bekomme da keine Formel zustande. ansonsten wäre es ja klar, dass sich A mehr anstrengt, da er pro fehlerfreies Stück bezahlt wird.
oder sehe ich das falsch?
und bei Aufgabe 7 habe ich jede Menge zum Entscheidungsbaum gelesen und kann dir auch erklären, was die damit erreichen wollten und wie er aufgebaut ist, aber der Weg dadurch ist bei mir schon nach 3 beantworteten Fragen zu Ende. muss man nicht alle 7 Fragen beantworten, um zum Ergebnis zu kommen?
Vielen Dank nochmal und LG
bubi -
Hallo
Ich denke von euch ist keiner mehr Aktiv, aber ich hänge genau an der selben Frage (Aufgabe 7)
fände es daher sehr toll wenn mir da jetzt jemand Helfen könnte.Danke schonmal