Hallo Leute,
dieses Heft hat mich lange gequält und jetzt bin ich mit frust an den Aufgaben dran.
Da mir dieses Heft wirklich überhaupt nicht viel freude gemacht hat bin ich mir bei den Aufgaben auch sehr unsicher.
Gleich die 1. Frage:
Beschreiben Sie einen herkömmlichen Transformationsprozess. gehen Sie dabei vor allem auf die Begriffe Repetierfaktoren, Potenzalfaktoren und dispositiver Faktor ein. Stellen Sie den Unerschied zwischen Repetier- und Potenzialfaktoren anhand eines Beispiels dar.
Mit der beantowrtung bin ich nach den Fakten aus dem heft vorgegangen und hab das gefühl von "zu viel und Thema verfehlt"
Wäre nett wenn da mal jemand drüber gucken könnte. Außerdem wollt ich wissen ob da der Faktor Umwelt auch eine Rolle mitspielt?
Meine Antowrt:
1. Der Transformationsprozess beschreibt den Einsatz von Stoffen oder Dienstleistungen zur Erstellung von Sachgütern oder Dienstleistungen. In der Regel ist der Prozess wertschaffend, d.h., der Wert der produzierten Güter (Output) übersteigt den Wert der eingesetzten Stoffe. Produktionsfaktoren sind die notwenigen Einsatzstoffe für den Produktionsprozess. Diese Produktionsfaktoren lassen sich in drei Elementarfaktoren darstellen.
- Repetierfaktoren sind Einsatzstoffe, die nach ihrem Einsatz verbraucht und nicht weiter zur Verfügung stehen. Das sind Werkstoffe und Betriebsstoffe die direkt und indirekt in das Endprodukt einfließen.
Diese sind in Roh-, Hilfs- und Betriebsstoffe zu unterscheiden.
Rohstoffe oder Halbfabrikate gehen unmittelbar in das Produkt ein und bestimmen den materiellen Grundcharakter.
Hilfsstoffe sind Mengen- und Wertmäßig geringfügige Bestandteile des Endprodukts.
Betriebsstoffe gehen nicht unmittelbar in das Produkt ein, sondern sind für den reibungslosen Ablauf in der Produktion notwendig.
- Potenzialfaktoren werden im Gegensatz zu den Repetierfaktoren nicht verbraucht, sondern längerfristig genutzt. Zu Ihnen zählen die Betriebsmittel und menschliche Arbeit.
- Der dispositive plant, steuert und kontrolliert den Transformationsprozess. Um die Faktoreinsatzstoffe zur richtigen Zeit am richtigen Ort zur Verfügung zu haben, muss das vom dispositiven Faktor organisiert undgeplant werden.
Der Unterschied zwischen Repetier- und Potenzialfaktor ist, dass Repetierfaktoren in das Endprodukt einfließen und verbraucht werden. Das sind Roh- Hilfs- und Betriebsstoffe. Zur Produktion eines Tisches wird Holz als Rohstoff, Schrauben und Leim als Hilfsstoff und Storm zur Inbetriebnahme von Bohrmaschinen.
Potenzialfaktoren dagegen werden nicht verbraucht, sondern gebraucht. Betriebsmittel wie Grundstücke und Produktionshallen zur Herstellung der Ware werden nicht verbraucht, sondern stehen längerfristig zur Verfügung. Menschliche Arbeitskraft ist ebenso von längerfristiger Natur und stehen wie die Betriebsmittel über mehrere Perioden zur Verfügung.
Danke schonmal.
Lg Regina