Hallo,
ich drehe so langsam durch.
Brüte über dem Heft NPO12 und hänge absolut bei folgenden Fragen:
Aufgabe 2
Für einen neuen Geschäftsbereich, der Fundraising zum Inhalt hat, sind Sie von der Gesellschaftsleitung eines Wohlfahrtskonzerns beauftragt, die Vor- und Nachteile der Rechtsformen Stiftung, Förderverein und GmbH darzustellen. Welche Empfehlung geben Sie der Geschäftsleitung?
Stiftung:
Vorteile: Können gut zur Imagepflege eingesetzt werden.
Es sind keine Mitglieder notwendig, da es sich um eine Vermögensmasse
handelt.
Steuerliche Abzugsfähigkeit ist gegenüber GmbH und Verein wesentlich
erweitert.
Nachteile: Dürfen nur dem vom Stifter bestimmten Zweck dienen
Nur die Vermögenserträge können für den Zweck verwendet werden, das
Stiftungsvermögen bleibt erhalten.
Nachweispflicht unterliegt den gültigen landesrechtlichen Bestimmungen
für Stiftungen
Förderverein:
Vorteile: Kein Mindestkapital notwendig
Haftungsbeschränkung für die Handelnden beim eingetragenen Verein
Nachteile:Hoher Aufwand, durch Mitgliederwerbung und den Erhalt Mitglieder.
Aufzeichnungspflicht §§ 664-670 BGB, § 27 BGB, §259 BGB
Vereinsvoraussetzungen müssen erfüllt sein
GmbH:
Vorteile: Haftungsbegrenzung der Mitglieder
Nachteile: Mindestkapital von 25.000,- erforderlich.
Erstellung von Jahresabschlüssen und Lageberichten
Fazit: ???:confused:
Mir fallen keine Vor-und Nachteile mehr ein und erstrecht kein gutes Fazit:(
Aufgabe 9
Warum gibt es strenggenommen nur eine Steuerbegünstigung, nicht aber eine Steuerfreiheit für vom Finanzamt anerkannte Körperschaften?
?????
Aufgabe 10
In welchen Sparten von NPO wirkt sich die Steuerbegünstigung vorteilhaft bzw. nachteilig aus? Begründen Sie ihre Einschätzung.
????:confused:
Für hilfe wäre ich sehr sehr dankbar....
Gruß Conny