ORG04 Aufgabe 6

  • Hallo zusammen,

    ich bearbeite gerade die Einsendeaufgabe zu ORG04 und h�nge nun bei der letzten Aufgabe.

    a) Sie stehen vor dem Problem, SAP im Unternehmen einzuf�hren. Was m�ssen Sie tun?

    - Es muss eine Prozessmodellierung durchgef�hrt und sich f�r eine Methode (skriptbasiert oder grafisch) entschieden werden.s */ p.MsoNormal, li.MsoNormal, div.MsoNormal {mso-style-parent:""; margin:0cm; margin-bottom:.0001pt; mso-pagination:widow-orphan; font-size:12.0pt; font-family:"Times New Roman"; mso-fareast-font-family:"Times New Roman";} page Section1 {size:612.0pt 792.0pt; margin:70.85pt 70.85pt 2.0cm 70.85pt; mso-header-margin:36.0pt; mso-footer-margin:36.0pt; mso-paper-source:0;} div.Section1 {page:Section1;} -->�� Die Aufg. hab ich noch hinbekommen.

    b) Welches Modellierungsinstrument halten sie f�r geeignet und warum?
    Hier wei� ich nicht so recht was ich schreiben soll, ich w�rde sagen, das Aris-Modell aber warum...

    c) + d) da steig ich schon wieder eher durch...

    Bei der Aufgabe 5 b) Welches sind Vor- und Nachteile dieses Verfahrens?
    - Es handelt sich um eine Checkliste f�r eine Stellenbeschreibung bzw. Arbeitsplatzbeschreibung... welches sind die Vor- und Nachteile.... steht nichts im Heft.

    Herzlichen Dank euch schonmal im Voraus.

    LG
    Natalie

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  • Hallo Natalie,
    6a) Zunächst eine Analyse der Ist-u. Soll-Geschäftsprozesse, Gestaltung u.Dokumentation z.B. mit Geschäftsrpzessmoulen
    Instrumente die die Prozesse im gesamten Unternehmen erfassen sind sorgfältig auszuwählen. Möglich wäre das Modellierungsinstrumen "ARIS-Haus". Bei der Einführung von SAP wird häfig dieses Instrument als Basis genutzt. Modellierungsphase Fachkonzept, DV-Konzept u. Impflementierung sind die einzelnen Schritte, Ebenen Org. Daten,Steuerung, Funktion u.leistung diefferenzieren. Wichtig ist auch zu wissen, welche Prozesse im Unternehmen von SAP unterstützt werden sollen dazu Fragen wie: Was soll durch SAP unterstützt werden (Problem), Darstellung des Problems in Modellen, Anpassung an DV-Anforderungen, Umsetzung in Soft- u. Hardware (Impflementierung)
    6b) ARIS-Haus ist das geeignetste, da hier die ganzheitliche Beschreibung u. Medellierung von Prozessen als Basis für dieEinführung von DV-Systemen beachtet wird. Aris-Architektur unterteilt in Beschreibunssichten u. Beschreibungsebenen - dann hab ich ein ARIS Haus aufgemalt
    c+d) Entity-Relationship Modell basiert auf Anschauung, dass Realität u. Vorstellungswelt durch Objekte (Entitäten) und ihre Beziehungen (Relationships) zueinander darstellt. Enitäten u. Rel. werden durch ihre Eigenschaften (Attribute) beschrieben. Die Menge der zulässigen Attributewerte wird Wertebereich (Domäne) genannt. ERM geht davon aus, dass sich die Welt durch genau abgenzbare Exemplare von objekten, Personen, Begriffe, Ideen usw. zusammensetzt.Zu jedem Attribut existiert eine Menge (Domäöne) der zul. Attributwerte. Entitäten u. Beziehungen können klasssifiziert werden, so dass eine Menge von gleichartigen Elementen unter einem Typ zusammengefasst werden kann. Die Zusammenfassung bilden damit die Strukturebene. Die Beziehung (Relationship) ist eine wechselseitige Zuordnung von zwei oder mehr Entitäten. Beispiel für eine Beziehung: zu einem bestimmten zeitpunkt sind die Mitarbeiter "Udo" und "Linda" der Abteilung "produktion" zugeordnet (Beziehungsebene) - dann aufmalen
    Für Mitarb. bestehen Zuordnungen zu Abteilungen. Die Beziehunmg mit einem Typ 1:n Klassifiziert (Strukturebene) - aufmalen
    Gleichartige Entitäten können zu einer Menge zusammengefasst werden (Entitätsmenge aller Mitarbeiter mit den Entitäten "Udo", "Lisa" "Grete" "Erna"...
    Eine abstrakte Beschreibung einer Entitätsmenge durch ihre Eigenschaften (Attribute) nennt man Entitätstyp Beispiel: "Pers.Nr.", "Name", "Abteilung"...
    Die grafische Notation der Informationen erfolgt im ERM auf 2 Detaillierungsebenen: -der oberen Begrissbereich mit den Lementen Entitästypen, Beziehungsmenge und - der untere Begriffsbereich mit den Elementen Entitätsattribute, Beziehungsattribute.
    Die EPK ist eine grafische Modellierungssprache zur Darstellung von Geschäftsprozessen. Objekte werden in gerichteten Graphen mit Verknüfungslinien oder pfeilen in einer 1:1 Zuordnung verbunden. In so einer Kette wechseln die Objekte in ihrer Bedeutung zwischen Ereignis u. Funktion ab, = alternierende Folge. Wesentliches Kennzeichen Abbildung zu einem Prozess gehörende Funktionen in zeitlich-logischer Abfolge.
    das Ganze noch ein wenig ausschmücken und Du hast es
    5b) Checklistn dienen primär zur reinen Auswertung qualitativer Daten oder der ERfassung wiederkehrender Aufgaben/Prozesse. Sie können nicht eine Mängelanalyse (wie Prüfmatrix) unterstützten. Vorteil die aufgeschriebenen Fragen können nicht übersehen od. vergessen werden Nachteil - hat man alle Fragen wirklich aufgeschrieben? hat man an alles gedacht?
    Ich hoffe es hilft weiter
    Grüße Dori