Bitte um Hilfe, ich bräuchte einmal den Kompletten Lösungsweg und die Lösung folgender Aufgabe.
Eine Maschinenanlage mit einer Maximalkapazität von jährlich 50 000 Mengeneinheiten verursacht fixe Kosten in Höhe von 400.000,00 €/ Jahr. Die variablen Kosten belaufen sich auf 40,00 € je Mengeneinheit. Das auf der Maschinenanlage hergestellte Gut kann zu einem Stückpreis von 55,00 € verkauft werden.
Für das nächste Jahr rechnet der Unternehmer mit einer Auslastung der ANlage von 80 %.
Er kann einen zusätzlichen Auftrag über 5 000 Mengeneinheiten erhalten, wenn er bereit ist den Preis aus 45,00 € je Mengeneinheit zu reduzieren. Durch den Zusatzauftrag würden sich die fixen Kosten nicht verändern.
1. Berechnen Sie die Gesamtkosten, die Umsatzerlöse und den Gewinn ohne Zusatzauftrag.
2. Weisen Sie nach, das es für den Unternehmer günstiger ist, den Zusatzauftrag anzunehmen.
3. Errechnen Sie die Gewinnschwelle.
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Aufgrund einer Marktanalyse ergibt sich, dass ein Unternehmer den Absatz eines Elektrogerätes deutlich erhöhen kann, wenn er den Preis geringfügig senkt. Den größeren Absatz kann er aber nur realisieren, wenn er eine Kapazitätserweiterung vornimmt. Dafür hat er zwei Alternativen.
Modernisierung und Erweiterung der bisherigen Werkstattfertigung oder Umstellung der Produktion auf Fließbandfertigung. Die Entscheidung soll aufgrund folgender daten getroffen werden:
Variable Kosten Fixe Kosten
Werkstattfertigung 540,00 € je Stück 4.000,00 € /Monat
Fließfertigung 480,00 € je Stück 16.000,00 €/ Monat
Ab welcher Menge lohnt sich die Umstellung auf die Fließfertigung.
THX im Voraus
Bitte um Hilfestellung bei Ber. der Gesamtkosten u.a.
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Xanathos -
30. Juni 2010 um 17:45 -
Erledigt
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1) Die Funktionen müßtest du ja alle haben, dann muss man ja nur einsetzen: Gesamtko = Fixko + var. Stückkosten x Menge, Erlöse = vk x Menge, Gewinn = UE - Gesamtko
2) db für Zusatzauftrag ist wohl am einfachsten
3) db für bisherige Größen ausrechnen, dann Fixkosten : db
Zur Rationalisierung: Kosten Werkstattfertigung = Kosten Fließfertigung (nach obigem Schema), dann nach der Menge auflösen
Gruß Dörte