Hallo miteinander,
ich mach mein abitur dieses jahr und fange dann zum ws an mit studieren.
ich wollte mal wissen, ob ein student sich vom gemeinen schüler unterscheidet bezüglich seiner sozialen verhaltensart.
was ich damit meine ist:
gibt es unter den studierenden so etwas wie cliquenbildung?wird auch geschleimt und künstlich über schlechte witze gelacht nur, dass man auf diese weise freundschaften knüpft. ist studenten so was wie integrität etwas wert? wird auch nur über andere gelästert oder führt man mehr bereichernde gespräche?
ich habe bisher angenommen, dass die allermeisten nach bestandenem abitur und "etwas in der hand" so selbstsicher sind (weil grundlage geschaffen), dass sie sich nicht mehr so sehr um die meinungen anderer scheren. und man zudem im laufe der jahre gegen ende der schulzeit einen reifeprozess durchlaufen ist.
gerade cliquenbildung und die ursache die dahinter steckt (bloß nicht vor anderen als unbeliebt, einsam dastehen Und ja bedrohliche "freundediebe" von außen, abwehren) finde ich unwahrscheinlich kindisch und idiotisch.schon allein weil man dadurch möglichweise nette bekanntschaften mit anderen bisher unbekannten aber trotzdem interessanten leuten, ausschließt.
wer darauf etwas antworten kann, solls mal tun. danke^^
gruß