"Amoklauf - fachliche Fragestellungen und Konsequenzen aus Schulmassakern"

    • Offizieller Beitrag

    So lautet der Titel eines Symposiums, das heute, 2. Dezember, auf Initiative des Ärztlichen Direktors der Kinder- und Jugendpsychiatrie/Psychotherapie, Prof. Dr. Jörg M. Fegert, am Universitätsklinikum Ulm stattfindet.Damit steht ein Thema im Mittelpunkt, das einerseits stark bewegt und das andererseits mit sehr viel Unsicherheiten und weitreichenden Fragestellungen behaftet ist. Ein Indikator dafür mag das überwältigende Interesse von Kinder- und Jugendpsychiatern, Psychologen, Psychotherapeuten, Pädagogen und (Schul-)Sozialarbeitern sein, die sich für das Symposium angemeldet haben.

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