Hallo zusammen,
ich habe folgendes problem. Es gibt einen Markt mit zwei Firmen, welche das Produkt A verkaufen. Die Grenzkosten für A seien c. Das Ganze ist ein Bertrand-Wettbewerb folglich setzen die beiden Firmen i=1,2 den Preis gleich den Grenzkosten.
Soweit so gut. Jetzt ist es aber so, dass jeder Kunde der A kauft auch bei der gleichen Firma das produkt B kauft. Die Firma hat bei Produkt B also Monopolmacht. Die Grenzkosten für B seien Null, aber da die Kunden immer das produkt B bei der Ihnen bereits bekannten Firma kaufen kann diese im Durchschnitt einen höheren preis als Null verlangen. Der erzielbare Preis ist abhängig vom Kunden, wie gesagt im Durchschnitt ist er aber positiv (durchschnittlicher Gewinn pro Kunde sei z).
Diesen Gewinn müsste das Unternhemen doch jetzt im Bertrand-Wettbwerb bei Produkt A berücksichtigen, oder? Bedeutet dies, dass der Preis für A unter die Grenzkosten fällt? Aber was ist, wenn z>c? Dan n wäre der Preis negativ:eek: