Hallo!
Ich selber bin Wirtschaftsinformatiker im 5.Semester also man gut sagen ein Wechsel würde jetzt nicht mehr gehen.
Was mich mal interessieren würde wie würdet Ihr den Schwierigkeitsgrad der Studiengänge einschätzen? Auch die Anzahl der Studenten wäre interessant.
Da sich die Studiengänge ja teilweise überschneiden und ich in meiner WG auch Mitbewohner habe welche keine Informatiker sind konnte ich ja schon ein wenig schnuppern wie BWL und VWL so sind im Verlgeich zum Studiengang Wirtshcaftsinformatik.
Der Schwerpunkt liegt in meinem Studium auf Informatik also Programmieren etc. trotzdem hatte ich auch schon ein paar Module die was mit ReWe oder VWL zu tun hatten.
Für die VWL Module hatte ich meist nen Tag vor der Prüfung angefangen zu lernen und trotzdem die Prüfung bestanden. BWL war schon etwas schwieriger aber immer noch einfach wie Programmieren.
Für Infiormatik Module muß ich manchmal um überhaupt zur Prüfung zugelassen zu werden erstmal 5 Monate programmieren um dann eine Hammerschwere Prüung schreiben zu dürfen die ich dann meist im 3. Anlauf bestehe.
Auch meine WG Mitbewohnerin welche BWL studiert habe ich sogut wie nie am Wochenende lernen sehen während ich teilweise noch Sonntags um 3:00Uuhr Nachts am Rechner sitzen muß. Bei einer Jura studentin konnte ich auch sehen wie hart die am WE am rackern war.....
Kann es sein das ich mit meinem Studium nen echt schweren Brocken erwischt habe? Wenn ich mehr Freizeit haben wollte hätte ich lieber VWL, BWL oder sowas wie Sozialökonomie oder American Studies studieren sollen?? Kann das sein??
Auch wenn ich mir hier mal die Beiträge im Forum anschaue sind die meisten im BWL Forum dann VWL und ganze wenige im Wirtschaftsinformatik Forum. Ich schließe mal hierdraus das BWL am beliebtesten ist und Wirtschaftsinformatik ganz hinten ansteht....
In nem Cafe hatte ich auch mal ne Russin kennengelernt die Ihr komplettes BWL Studium als Kellnerin finanziert. Bei Wirtschaftsinformatik würde das Zeitlich nicht mal Ansatzweise funktionieren nebenbei soviel zu arbeiten.
Wirtschaftsinformatik vs. BWL / VWL / Ökonomie.....
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cwolf -
25. Oktober 2009 um 23:22 -
Erledigt
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Hi,
aus Erfahrung kann ich sagen, dass das VWL-Studium überschaubar ist, und nicht allzuviel Zeit in Anspruch nimmt.
Hängt natürlich davon ab, welche Noten du anstrebst, und wie schnell du fertig werden willst. Habe nebenbei auch arbeiten müssen und deswegen für den B.A. statt 6 Semester 8 Semester gebraucht.
In WiWi geht das aber, es gibt Studiengänge (technisch-naturwissenschaftliches Zeug wie Maschinenbau, Biologie, whatever) wo das nicht funktioniert, weil die Prüfungsordnung zu hart und zu kurz ist.
Gegenbeispiel: Ich kenne auch Leute, die Politikwissenschaften oder Pädagogik studiert haben, wo man fast keine Leistungsnachweise bringen muss und ewig studieren kann.Dass dir VWL leichter fällt als BWL ist kein Wunder, da VWL eigentlich nur Mathematik ist; für jemanden der programmieren kann (oder Informatik studiert) sollte das nicht allzu schwierig sein. BWL hat halt, je nach Bereich, auch die Komponente 'auswendiglernen', was manch einem nicht gefällt.
Schwierigkeitsgrad ist schlecht einzuschätzen, weil die Vergleichbarkeit fehlt. Jemand, der auf Marketing steht, wird in den fortgeschrittenen Mikroökonomikkursen der VWLer Probleme haben, umgekehrt genauso.
Ich für meinen Teil hab BWL-Fächer wie Marketing, vor allem aber Jura wie die Pest gehasst.Grundsätzlich solltest du dein Studium danach ausrichten, was dich interessiert: Interessiert dich Ökonomie, geh zu VWL, Business -> BWL, usw. Machbar ist das alles. Mischen kann man i.d.R. auch. Wechsel wäre für dich evtl. auch noch möglich.
P.S.: Ich kenne 3 Diplom-Informatiker, und keiner von denen hat in seinem Studium auch nur eine Zeile Programmcode geschrieben; interessant, dass WiInfos das im Studium machen.
Ich hab mir das selbst beigebracht und mehr Ahnung davon als alle Informatiker, die ich kenne; dachte immer, dass Informatiker sich vor allem mit der Ebene zwischen Programmcode und Maschine beschäftigen...- granti
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Hi,
aus Erfahrung kann ich sagen, dass das VWL-Studium überschaubar ist, und nicht allzuviel Zeit in Anspruch nimmt.
Hängt natürlich davon ab, welche Noten du anstrebst, und wie schnell du fertig werden willst. Habe nebenbei auch arbeiten müssen und deswegen für den B.A. statt 6 Semester 8 Semester gebraucht.
In WiWi geht das aber, es gibt Studiengänge (technisch-naturwissenschaftliches Zeug wie Maschinenbau, Biologie, whatever) wo das nicht funktioniert, weil die Prüfungsordnung zu hart und zu kurz ist.
Gegenbeispiel: Ich kenne auch Leute, die Politikwissenschaften oder Pädagogik studiert haben, wo man fast keine Leistungsnachweise bringen muss und ewig studieren kann.Dass dir VWL leichter fällt als BWL ist kein Wunder, da VWL eigentlich nur Mathematik ist; für jemanden der programmieren kann (oder Informatik studiert) sollte das nicht allzu schwierig sein. BWL hat halt, je nach Bereich, auch die Komponente 'auswendiglernen', was manch einem nicht gefällt.
Schwierigkeitsgrad ist schlecht einzuschätzen, weil die Vergleichbarkeit fehlt. Jemand, der auf Marketing steht, wird in den fortgeschrittenen Mikroökonomikkursen der VWLer Probleme haben, umgekehrt genauso.
Ich für meinen Teil hab BWL-Fächer wie Marketing, vor allem aber Jura wie die Pest gehasst.Grundsätzlich solltest du dein Studium danach ausrichten, was dich interessiert: Interessiert dich Ökonomie, geh zu VWL, Business -> BWL, usw. Machbar ist das alles. Mischen kann man i.d.R. auch. Wechsel wäre für dich evtl. auch noch möglich.
P.S.: Ich kenne 3 Diplom-Informatiker, und keiner von denen hat in seinem Studium auch nur eine Zeile Programmcode geschrieben; interessant, dass WiInfos das im Studium machen.
Ich hab mir das selbst beigebracht und mehr Ahnung davon als alle Informatiker, die ich kenne; dachte immer, dass Informatiker sich vor allem mit der Ebene zwischen Programmcode und Maschine beschäftigen...- granti
Die Informatiker gehen die auf ne UNI oder FH?
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1 x TU, 2 x FH
...kommt vielleicht auch darauf an, wie man sich im Studium orientiert... trotzdem seltsam:
Hab mich mal an Eletrotechnik versucht, da gab's im ersten Semester schon Pflichtkurse, in denen man mit C++ und Java programmieren musste (TU).