Einsendeaufgaben zu MAG03N

  • Hallo ihr Lieben,
    ich sitze gerade an den Aufgaben zum dritten Heft Marketing, Lernheftcode MAG03N-XX3-K19 und grübel ein bißchen bei der Frage 3:

    "Beschreiben Sie kurz die Werbeträger und Werbemittel, die ein Hersteller von Skiausrüstungen bevorzugt einsetzen sollte."

    Hat jemand von euch die Prüfung schon gemacht?
    Ich habe irgendwie zu viel notiert und denke jetzt, dass so viel sicherlich nicht richtig ist.
    Gerade bei den Werbeträgern bin ich mir nicht sicher.
    Hat jemand einen Tipp für mich?

  • Werbeträger: Medien, mit deren Hilfe eine Werbebotschaft an die Umworbenen herangetragen wird
    Hier gibt es klassische und nicht klassische Werbeträger
    Werbemittel: sachliche und personelle Ausdrucksformen der Werbung
    Der Effekt der Werbemittel besteht in Ihrer Wirkung auf die Käufer.

    Allg. kann man sagen Werbemittel sind Anzeigen, Fernsehspots o.ä. Mit denen die Werbebotschaft
    vermittelt wird. Der Werbeträger ist das Medium, mit dem die Werbemittel an den Umworbenen
    herangetragen werden, wir die Zeitung und das Fernsehen.
    Beispiel Skiausrüstung:
    Werbeträger: Fernsehen, Radio, Zeitung
    Werbemittel: Fernsehen: Werbeblock besonders auf diversen Sportsendern wie z. B. EURO Sport ,
    DSF (Spot) oder zu größeren TV Sport Übertragungen (z. B Vier Schanzen Tournee)
    Radio: Werbeblock,
    Zeitung: Plakate, Fotos in Sportzeitungen
    Außerdem kann man die Skiausrüstung gut in Schaufenster, Kataloge, Prospekte, als
    Ladenausstellung präsentieren.
    Um die entsprechende Kundschaft anzusprechen bieten sich hier vor allem Sportgeschäfte,
    Outdoorläden oder Skiverleihe an.
    Nicht zu verachten sind auch diverse Sportler die für das Produkt werben.
    z.B. Tobias Angerer für Fischer Ski

    Schau mal ob dir das weiter hilft.
    LG
    Simone

  • Sitzt zufälligerweise noch jemand an diesem Heft?
    Bei der Frage 2:
    "Zeigen Sie die Zusammenhänge zwischen Maßnahmen im Distributionsprozess und in der Verkaufsförderung auf." fällt mir nämlich nur ein Zusammenhang auf.
    Habe hier, dass mit beiden Maßnahmen die Produkte bzw. Dienstleistungen an den Konsumenten gebracht werden müssen/sollen.
    Habt ihr andere Ideen? Vorschläge?
    Vorab lieben Dank!

  • Ich glaube da kann ich helfen.
    Bei der Distribution geht es um alle unternehmerischen Entscheidungen und Handlungen, die im
    Zusammenhang mit dem Weg eines Produktes vom Hersteller zum Bedarfsträger ( Verbraucher
    bzw. Verwender) stehen.
    Man unterscheidet indirekten Absatz und direkter Absatz.
    Indirekter Absatz :
    Hersteller – Großhandel- Einzelhandel- Endverbraucher
    – Handelsvertreter- Einzelhandel- Endverbraucher
    – Handelsvertreter- Endverbraucher
    Der Handel übernimmt zahlreiche Funktionen für den Hersteller einstufigen und mehrstufigen
    Handel.
    Gründe für die Einschaltung:
    -Erzeuger hat kein Marketing, Produkt nur im Sortiment verkäuflich, weit gestreute Abnehmer,
    Erreichbarkeit/ Kosten, weniger Aufwand / Kosten für den Hersteller
    (z.B. Werbung, Außen- u. Innendienst,Lager,
    Transport,Verkaufsabwicklung/Kundendienst,Finanzierung), Präsenz/ Verfügbarkeit der Produkte-.
    Die hat aber auch Nachteile wie niedrigere Erlöse, eingeschränkte Preispolitik, geringere
    Kundendienstqualität, nicht so aktive Verkaufsanstrengungen)
    Bei der Distribution geht es um alle unternehmerischen Entscheidungen und Handlungen, die im
    Zusammenhang mit dem Weg eines Produktes vom Hersteller zum Bedarfsträger ( Verbraucher
    bzw. Verwender) stehen.
    Man unterscheidet indirekten Absatz und direkter Absatz.
    Indirekter Absatz :
    Hersteller – Großhandel- Einzelhandel- Endverbraucher
    – Handelsvertreter- Einzelhandel- Endverbraucher
    – Handelsvertreter- Endverbraucher
    Der Handel übernimmt zahlreiche Funktionen für den Hersteller einstufigen und mehrstufigen
    Handel.
    Gründe für die Einschaltung:
    -Erzeuger hat kein Marketing, Produkt nur im Sortiment verkäuflich, weit gestreute Abnehmer,
    Erreichbarkeit/ Kosten, weniger Aufwand / Kosten für den Hersteller
    (z.B. Werbung, Außen- u. Innendienst,Lager,
    Transport,Verkaufsabwicklung/Kundendienst,Finanzierung), Präsenz/ Verfügbarkeit der Produkte-.
    Die hat aber auch Nachteile wie niedrigere Erlöse, eingeschränkte Preispolitik, geringere
    Kundendienstqualität, nicht so aktive Verkaufsanstrengungen)
    Direkter Absatz:
    Hersteller – Franchising – Endverbraucher
    – Verkaufsbüros/ Fabrikfil. - Endverbraucher
    – Reisende – Endverbraucher
    Man kann sein Instrumentarium entsprechend den Zielsetzungen einsetzen.
    Man muss weniger durchsetzen, überzeugen und verhandeln.
    Es besteht unmittelbarer Kundenkontakt = Kundenbindung
    Ein Absatz „ohne“ Konkurrenz = mehr Verkaufsdruck
    Aber = hohe Kosten
    Vorteile: erklärungsbedürftige Produkte, techn. Komplizierte Produkte, ständigem Kundendienst
    Branchen: Investitionsgüter, Dienstleistungen (Banken, Versicherungen), Haus-zu-Haus-Verkauf
    (Vorwerk,Avon)
    Zusammenfassend kann man sagen, dass ein unmittelbarer Zusammenhang zwischen Distribution und
    Verkaufsförderung besteht.
    Die Verkaufsförderung beeinflusst die Effektivität der Distribution und die Distributionskennzahlen geben
    Aufschluss über erforderliche Maßnahmen der Verkaufsförderung im Sinne der Distribution, bzw. wie
    erfolgreich die Maßnahmen der Verkaufsförderung gewesen sind

    LG
    Simone

  • Hier habe ich mal die Aufgaben zu Mag03n-XX3-K19 abgeschrieben. :)

    1.)
    Grenzen sie die Werbung und die Verkaufsförderung als Instrumente der unternehmerischen Kommunikationspolitik gegeneinander ab.

    2.)
    Zeigen Sie die Zusammenhänge zwischen Maßnahmen im Distributionsprozess und in der Verkaufsförderung auf.

    3)
    Beschreiben Sie kurz die Werbeträger und Werbemittel, die ein Hersteller von Schierausrüstung bevorzugt einsetzen sollte.

    4)
    Erklären Sie das schrittweise vorgehen bei der Werbeplanung und Durchführung für Zahnpasta.

    5)
    Skizzieren sie das Marketing Mix für einen aus Mittighersteller, der der Zielgruppe "Männer um die 30 Jahre, mit finanziellen Mitteln, die dem Durchschnitt der Bevölkerung entsprechen" ein neues Rasierenswasser anbieten will.

    6)
    Formulieren sie drei Forderungen, die die Verbraucher gegenüber dem Unternehmungen erheben können.

    7)
    Information, die den Verbrauchern zur Verfügung stehen, sind die Anbieterinformation, die Nichtanbieterinformation (zum Beispiel Stiftung Warentest) und die Informationen durch andere Verbraucher.
    Nennen Sie über zwei Beispiele.

    8)
    Eine Konsumverlagerung kann erfolgen, in denen die Verbraucher ein gut durch ein anderes ersetzen.
    Nennen Sie als das ersetzende Gut.
    Öl für die Heizung minu-
    privater Pkw-
    Fleisch-

    9)
    Welche Vorteile werden dem Instrument der Direktwerbung meist zugeschrieben?

    10)
    Beschreiben Sie die wesentlichen Bestimmung des AGB Gesetzes und die Hauptziele, die der Gesetzgeber damit verfolgt.

  • Hallo monemaus2002,

    hab meine ESA zurück & da ich
    4) Erklären Sie das schrittweise vorgehen bei der Werbeplanung und Durchführung für Zahnpasta &
    10) Beschreiben Sie die wesentlichen Bestimmung des AGB Gesetzes und die Hauptziele, die der Gesetzgeber damit verfolgt nicht ausführlich genug eingesandt habe kann ich mich nun nocheinmal an MAG3 setzen. Kannst Du mir bitte Deine Antwort zusenden?

    SteffiEbner@gmx.de

    Wäre sehr nett...

    Viele Grüße Steffi

  • Hallo.

    ich sitze eben über dem Heft MAG03 Aufgabe 4 Werbeplanung /-durchführung Zahnpasta.
    Hat jemand was für mich..

    Wäre nett, danke!

    VG Josi