Hey,
hab noch eine Frage ;). Und zwar bei folgender Aufgabe:
Die Williams GmbH hat einem Kunden am 10.11.01 eine Maschine
zum Festpreis von € 41.650,-- incl. 19% USt. verkauft. Die Lieferung
soll im Januar 02 erfolgen. Bei diesem Geschäft hat sich die Geschäftsführung
aber verkalkuliert, denn der Vorlieferant teilt dem Geschäftsführer
der Williams GmbH am 10.12.01 überraschend mit, dass er
wegen gestiegener Rohstoffkosten, die von der GmbH bestellte Maschine
nur für 42.000 € (netto) liefern kann. Andere Alternativen zum
Vorlieferanten existieren nicht.
Tja, geliefert werden muss ja trotzdem. Wie kann ich den entstehenden Verlust verbuchen? Bzw mit welchem Konto?
Der Sachverhalt ist für mich allg. etwas unklar (formuliert) da der Lieferant ja normalerweise nicht einfach so seine Preise erhöhen kann. Wenn vorher eine AB vom Lieferanten da gewesen wäre, könnte man den entsprechenden Verlust ja evtl auch rückbelasten und die Buchung würde sich verändern, oder seh ich das falsch. Also wenn mir nochmal jemand helfen könnte wär das super ;).