- Offizieller Beitrag
Sein 15-jähriges Bestehen nimmt das Zentralinstitut für Mittel- und Osteuropastudien (ZIMOS) an der Katholischen Universität zum Anlass für eine Reihe von Veranstaltungen, die bis in den Winter hinein den Ursachen für Erfolge und Misserfolge der Transformationsprozesse im postsowjetischen Raum gewidmet sein werden. Zum Auftakt spricht Prof. Dr. Leonid Luks, stellvertretender Direktor des Instituts, am Donnerstag, 16. Juli, über "Freiheit oder imperiale Größe? Anmerkungen zu einem russischen Dilemma". Der Vortrag beginnt um 18.15 Uhr im Raum 105 des Kollegiengebäudes Bau A (Ostenstraße 28, Eichstätt).