Brauche hilfe bei der MAG2N
1) Welche Bedeutung hat die Produktpolitik in Rahmen der Marketinginstrumente?
2) Welche Bedeutung hat im Rahmen der Produktpolitik die Break-Even-Analyse ?
5) Nennen Sie Vorrausetzungen und Beispiele für Preisdifferenzierungen.
6) Ein Unternehmen der Automobilindustrie möchte sein Vertriebsystem umstellen. Bisher unterhielt es werkeigene Niederlassungen. Überlegen Sie, aus welchen Gründen es umstellen möchte, und unterbreiten Sie mit Begründung eine Alternative zum bisherigen Vertriebssystem!
LG BaLIm
Mag2n
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BALIM -
29. Juni 2009 um 19:23 -
Erledigt
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Hi!
Wo genau hängst du denn?LG
Simone -
Habe eigentlich schon die meiste fertig aber weiss nicht so genau ob es richtig ist!
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Ich könnte dir meine mal schicken.
Aufgabe 5 und 6 hatte ich ein paar Fehler. Ich hatte eine 2.LG
Simone -
Hallo Simone,
Wäre nett, dann kann ich es mal vergleichen...
LG BALIM -
:)Hast du evtl eine EMail Adresse für mich?
LG
Simone -
bu-son-fasil38@hotmail.de
Danke
LG BALIM -
Hallo Balim,
kannst du mir vllt bzgl. MAG2N weiterhelfen? du hast es glaub schon hinterhier..
Komme bei der Aufgabe 3 und 6 nicht so richtig weiter.
Wäre echt net...
Gruß,
_dilekcik_ -
Ich kann dir auch helfen. Wo klemmt es?
Konnte Balim schon helfen. Kommt aber auf die Heftnummer an. Welche hast du???
LG
Simone -
Hallo Simone,
ich habe die Heftnummer 0206 K19...
bei aufgabe 3 habe i bis jetzt nur das geschrieben...
Unter Kundendienst (Kundenservice) versteht man den gezielten Einsatz von freiwilligen zusätzlichen Dienstleistungen eines Unternehmens, welche den Kunden angeboten werden. Kundendienstleistungen verfolgen häufig das Ziel der Kundengewinnung (Kundenakquisition, Kundenakquise) und Kundenbindung. Kundendienstleistungen oder auch Serviceleistungen genannt, können eingeteilt werden in Art der Leistung, Zahlung der Leistung und Zeit der Leistung. -> weiss ent wie ich weiterschreiben kann...
Aufgabe 6 hab ich sozusagen nix...
zur Kontrolle würde ich gerne au die anderen Aufgaben vergleichen.
Kannst du mir vllt weiterhelfen??
Wäre echt nett. Vielen Dank im Voraus.
Gruß,
Dilek -
3.)Die Nebenleistungen oder Kundenleistungen ergänzen das Waren- und Dienstleistungsprogramm der Hersteller und
Handelsbetriebe.
Ihre Gestaltung wird als Kundendienstpolitik bezeichnet.
Grundsätzlich lassen sich technische Kundendienstleistungen wie Installation, Inspektion, Wartung, Reparatur,
Einzelteilversorgung a.ä. und kommerzielle Kundendienstleistungen wie Beratung, Schulung, Zustellung von Waren
usw. unterscheiden.
Nach dem Zeitpunkt der Bereitstellung bzw. der Inanspruchnahme der Nebenleistungen kann man den Pre-Sales-
Service und dem After-Sales-Service unterscheiden.
Differenzierungskriterium ist hierbei der Zeitpunkt des Kaufabschlusses.
Serviceleistungen nach dem Kauf erweisen sich meist als eher zur Verstärkung des akquisitorischen Potenzial eines
Anbieters geeignet.
Die Kundendienstpolitik gehört deshalb zur Produktpolitik, weil alle Entscheidungen und Maßnahmen die das
Leistungsangebot einens Unternehmens betreffen gehören.
Es geht im einzelnen um die Gestaltung der Produktbeschaffenheit und der Verpackung, Markenbildung
(Markenartikel), die Zusammenstellung des Produktprogrammes bzw. Sortimentes und das Festlegen des Ausmaßes
von Garantie und Kundendienstleistungen.
siehe auch Begründung Produktpolitik6.)Die werkseigenen Verkaufsniederlassungen sind rechtlich und wirtschaftlich vom Stammhaus abhängig. Die
Mitarbeiter sind weisungsgebunden und haben unterschiedlichen Entscheidungsspielraum.
Alternativ zu den werkseigenen Vertriebssystem besteht die Möglichkeit der werksgebunden Vertriebsystemen.
Die werksgebundenen Verkaufsniederlassungen sind rechtlich unabhänig aber wirtschaftlich von den Herstellern
abhänig.
Vertragshändler binden sich langfristig und arbeiten als selbstständige Unternehmer.
Für die Hersteller er gibt sich dadurch vertragliche Bindungen die Möglichkeit, mit geringeren Kosten als bei
werkseigenen Filialen Einfluss auf den Vertrieb seiner Produkte zu nehmen.
Für viele Hersteller sind die werksgebundene Vertriebssysteme eine kostengünstigere Lösung als werkseigene
Vertriebssysteme
Da must du aber noch etwas ausarbeiten bei 6. war den lehrer zu wenig.LG
Simone -
dankeschön.. i arbeite mal nun bissle weiter wenn was ist, meld ich mich nomal..
Gruß -
Hallo,
hab mir gerad deine Antwort zu Aufgabe 3 durchgelesen. So ähnlich hatte ich das auch geschrieben. Du kannst vielleicht noch hinzufügen, dass sich das Ganze verkaufsfördernd auswirkt, da auf die Wünsche der Kunden eingegangen wird. Mehr musst du da eigentlich nicht schreiben.
Zu Aufgabe 6:
Der Grund für die Umstellung des Systems sind natürlich die Kosten.
Eine Alternative dazu sind werksgebundene Verkaufsniederlassungen.
Ich hoffe ich konnte dir helfen
Lg Imkara -
Hallo,
vielen Dank für eure Unterstützung
bei den unten aufgeführten Fragen bin ich mir nicht sicher...
Schreibe mal meine Fragen und Antworten dazu.
Aufgabe 4
Der Oligopolist muss damit rechnen, dass die Konkurrenten Gegenmaßnahmen ergreifen, wenn er bestimmte preispolitische Maßnahmen vornimmt.
a) Geben Sie drei Beispile für oligopolmärkte
Oligopol= Verkauf durch wenige
Angebotsoligopol: wenige Anbieter und viele Nachfrager
Nachfrageoligopol:wenige Nachfrager und viele Anbieter
zweiseitiges oligopol:wenige Anbieter und wenige Nachfrager
Bespiele: Elektrofachhandel, Lebensmitteleinzelhandel, Benzin
b) Gegenmaßnahmen die die konkurrenten nach einer Preissenkung ergreifen können
Möglich wäre ein Koalitionsverhalten oder die Konkurrenten ziehen nach (Preisführerschaft). Außerdem wäre Wettbewerb über Qualität und Werbung oder über Service denkbar.
Aufgabe 7
Überlegen Sie, weshalb in der BRD Verkaufssyndikate durch das Gesetz gegen Wettbewerbsbeschränkungen in ihren Aktivitäten beschnitten werden!
Um eine marktwirtschaftliche Entwicklung zu fördern bzw. eine Kartellbildung zu verhindern, sollen Preisabsprachen grundsätzlich mit dem Kartellgesetz (GWB = Gesetz gegen Wettbewerbsbeschränkung) verhindert werden, welche durch Verkaufssyndikate gefördert bzw. hervorgerufen werden. Ein Teil der Konsumenten (einzelne bzw. eine Gruppe) soll im sozialen-, finanziellen oder persönlichen Bereich davor geschützt werden einen Nachteil zu erleiden. Mit einem entsprechenden Antrag können zu einer Ausnahme der gesetzlichen Bestimmungen des GWB (z.B. §§ 7 bis 9 GWB) wirtschaftliche und politische Gründe führen.
Aufgabe 8
Die Chronometer AG, hat bisher die rodukte über 400 Einezlhandelsgeschäfte vertrieben. Die Einzelhändler wurden direkt beliefert.
a) Durch Zwischenschaltung Kosten gesenkt werden?
Durch die Zwischenschaltung von Großhändlern können die Kosten gesenkt werden, da es weniger Kunden für die AG vorhanden sind und somit höhere Absatzmengen pro Kunden entstehen.
b) Welche Änderungen sind in der Organi notwendig?
In der Organisation könnte man weniger Personal im Verkauf einsetzen
c) Beurteilen „Der Großhandel verteuert nur die Waren“
„Der Großhandel verteuert nur die Waren“ = ist nicht zwangsläufig. Angebot und Nachfrage wird mit dem Preis bestimmt, die Wertschöpfung jedoch wird auf mehrere Firmen verteilt.
meint ihr, ich habe soweit alles drin was gefragt ist?
Freue mich auf eure Meinungen
Gruß,
_dilekcik_ -
4.) a) Trinkwasserbereich: Nestle/Perrier und BSN
wurden von der Europäischen Kommission im Rahmen einer Fusionskontrollprüfung als Duopol angesehen.
Strommarkt: 4 Großkonzerne E.ON, RWE,EnBW und Vattenfall die gemeinsam 80% des Erzeugungsmarktes
kontrollieren
Mobilfunk: 4 Netzbetreiber, T-Mobile, Vodafone, E-Plus, O2 (3 Millionen Mobilfunknutzern
b)
Senkt ein Anbieter den Preis, so werden die Konkurrenten ihre Preise auch rasch entsprechend anpassen.
Damit Sie keine Kunden verlieren.
Der Oligoplist ist meist der Preisführer, alle anderen Marktteilnehmer verändern erst den Preis, wenn der Preisführer
den Preis verändert hat.
7.)
Durch das Gesetz gegen Wettbewerbsbeschränkungen (GWB) können in Deutschland Verkaufsyndikate nur
eingeschränkt errichtet werden, da die Bildung dieser Kontore im Prinzip darauf ausgerichtet sind, Wettbewerbe
einzuschränken.
Die Produzenten homogener Güter können die Vermarktung Verkaufssyndikaten übertragen, die dann alleine den
Absatz übernehmen.
Der Hersteller tritt gegenüber Dritten kaum mehr in Erscheinung.
Das Verkaufssyndikat schreibt den sich angeschlossenen Herstellern Mengenquoten vor.
Bei der Vermarktung der Erzeugnisse soll durch ein Syndikat oft auch der Verkaufspreis stabilisiert werden.
8.a)Die Handelsbetriebe tragen allerdings da Preisrisiko.Die Einbeziehung der Handelstufen (Großhändler) wirkt sich
mehrfach für den Hersteller aus
Vor allem auf die Kosten, weil durch die Einschaltung des Handels für den Hersteller die Distributionskosten eingespart
werden.
Hersteller--Zwischenhandel v Konsument/ Verwender
Währrend der Großhandel vorwiegend an Wiederverkäufer oder Wiederverarbeiter und andere Großabnehmer verkauft,
bestehen die Leistungen des Einzelhandels in der Belieferung von Endverbrauchern.
z.B. Großhandel Metro, viele Gaststätten kaufen dort ihre Lebensmittel zur Weiterverarbeitung ein.
b)Vorteile des Indirekten Absatzes
-schneller Kundendienst durch Handel
-direkter Einfluss auf alle Aktivitäten der Absatzorgane
-schnelle Reaktion auf Kundenwünsche durch den Handel
Ein weiterer Vorteil ist die Verringerung der Lagerhaltung. Dadurch Senkung der Lagerkosten..
Der Zwischenhandel übt eine entlastende Funktion aus, dadurch Kostensenkung.
Nachteile des indirekten Absatzes sind:
- kostenintensiver Absatz (Produzent und Handel)
-"Pufferfunktion " des Handels
- Schwerfälligkeit der Organisation und damit evtl. verzögerte Reaktionen -
Teil II wegen zu wenig Platz:
Durch den Verkauf über den Großhandel kann es außerdem passieren, das falls ein Produkt ein "Ladenhüter" wird, zu
spät eingegriffen werden kann.
Großhandelsbetriebe erwerben im Rahmen des indirekten Absatzes die Güter und veräußern diese dann unverändert
oder mit geringeren Veredelungen weiter.
Durch die Absatzkette (diese ist zwar komplizierter als die des direkten Vertriebs) wird eine breitere Masse an Kunden
angesprochen
Bei indirekten Absatz ist zwischen Hersteller und Endverbraucher bzw. gewerblichem Verwender, der freie, sprich
wirtschaftliche Handel dazwischengeschaltet
Im allg. kann man sagen das der Handel die zahlreiche Funktionen für den Hersteller übernimmt.
Der Erzeuger hat kein Marketing. Das Produkt ist nur im Sortiment verkäuflich. Es gibt weit gestreute Abnehmer.
(Erreichbarkeit/Kosten). Der Hersteller hat weniger Aufwand und Kosten (wie Werbung, Außendienst/Innendienst,
Lager, Transport, Verkaufsabwicklung, Kundendienst und Finanzierung. Ein weitere guter Grund ist die Präsenz und
die Verfügbarkeit der Produkte
c)Dem kann meiner Meinung ganz klar wieder sprochen werden.
Zwar hat der Großhandel doch auch seine Nachteile wie niedrigere Erlöse, eingeschränkte Preispolitk, geringere
Kundendienstqualität und nicht so aktive Verkaufsanstrengungen wie beim direkten Vertrieb.
Aber durch die o.g. Einsparungen ist es möglich die Chronometer besser an die Kunden zu verkaufen.
Da beim Direkten Vertrieb erhebliche Kosten, intensive Marktbearbeitung (sehr großer Aufwand) , das erforderliche
Know-How und das Kundenverhalten mit berücksichtigt werden muss.Also auf die Aufgaben hatte ich die volle Punktzahl.
LG
Simone -
ayyyy dankeschön bistn Schatz... i vergleich des glei mit meiner Lösung...