meine frage bezieht sich auf die conversions und equity equivalents, die für die eva-herleitung eingesetzt werden. unter ifrs werden einige von ihnen bereits vorweggenommen, wie zb, dass nicht aktivierte immaterielle werte für die berechnung des eva als aktiva hinzugerechnet werden, um bilanzpolitische maßnahmen rückgängig zu machen. meine frage:
ist es bei einer ifrs-rechnungslegung aufgrund dieser conversions überhaupt nicht mehr möglich, bilanzpolitik zu betreiben, sobald über den eva gesteuert wird??? also hat das unternehmen gar nicht die möglichkeit, die spielräume auszunutzen, die es bei immateriellen werten hat, weil am ende ohnehin alles aktiviert wird?
und für wen gelten diese conversion überhaupt? werden sie intern für vergütungssysteme vorgenommen, oder kann sich diese jeder analyst aufgrund der externen zahlen errechnen? es gibt soviele beiträge zum eva im internet, aber diese grundlegenden fragen werden leider nirgendwo beantwortet.
vielen dank schonmal!!!
EVA-Herleitung unter IFRS
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nane101 -
6. Mai 2009 um 09:59 -
Erledigt
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