Halli Hallo!
Also ich brüte mittlerweile seit 3 Studenen über einem Beispiel dass nach außen hin eigentlich absolut simpel aussieht. Ich hab desshalb hierher gefunden weil jemand schon mal anch genau dem gleichen Bsp. gefragt hat aber anscheinend keine Antwort bekommen hat.
Am Anfang möchte ich gleich sagen, dass ich nicht die Absicht habe mir durch meine Frage die Hausaufgaben zu erleichtern, ich habe anscheinend nur ein krasses Verständnisproblem und es wäre sehr nett wenn mir einfach jemand sagen könnte wo mein Fehler liegt.
Also schreibe ich nun mal in bester Hoffnung das Beispiel auf:
WIr betrachten den österreichischen Markt für Rexgläser. Die Nachfrage ist dur Qd:200/P*0,05I-3Pe gegeben, wobei Pe den Preis von Erdbeeren und I das in 100 Euro gemessene Einkommen der Haushalte darstellt.
Die Angebotsfunktion lautet Qs=P
Das verfügbare Einkommen liegt bei 1500€ und der Preis von Erdbeeren bei 3 €. Berechnen Sie das Marktgleichgewicht.
Also und hier mein Hirngespinstiger Ansatz:
Pe:3@
I: 1500/100= 15
Die Nachfragefunktion hab ich erst mal nach P umgeformt wobei ich folgende Lösung erhalten habe:
P= 150/(Qd+9)
da Qs=P habe ich mir weiters gedacht dass ich das Marktgleichgewicht folgendermaßen berechne:
Qd=Qs ergo:
150/(150/(QD+9))-9=150/Qd+9
diese Wurst wollte ich nun nach Qd ableiten um mir anhand der Lösung dann P ausrechnen zu können.
Das endergebnis für Qd ergibt bei mir allerdings eine Quadratische GLeichung die wie folg lautet:
Qd`2+9Qd-150=0
Aus Schulzeiten weiß ich noch dass man bei solchen quadratischen Funktionen die p/q Formel anwendet:
daraus folgt:
x1: 8,54 x2: -17,5479
Allerdings erscheinen mir beide Lösungen sehr unwahrscheinlich, und desshalb hoffe ich dass mir irgendjemand der sich wahrscheinlich vor lachen windet weil es so einfach wäre mir sagen könnte wo ich den Fehler gemacht habe.
Danke (schon mal!)
Hilfe für Bsp aus Mikroökonomie gesucht
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think_pink -
1. November 2008 um 21:00 -
Erledigt
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...ich kapier's gerade nicht: Wenn Pe der Preis für die Ware ist, was ist dann P?
2 Gleichungen mit 3 Variablen lassen sich nicht lösen.Falls P und Pe identisch sind, ist die Sache ziemlich einfach.... dann muss man nur nach einer Variablen auflösen...
- granti
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mittlerweile hab ich herausgefunden dass ich doch richtig gerechnet habe und das Ergebnis stimmt...ich bin also doch ein Genie