Hallo!
Ich bin 22 Jahre alt und will im WS ein BWL-Studium an einer FH belegen.
Ich wohne in Regensburg und hab mich daher in RGBG, sowie nähere Umgebung beworben (FH Deggendorf und Landshut).
Nun ist genau das eingetroffen, was eben nicht passieren sollte:
In Deggendorf, sowie in Landshut bin ich angenommen worden, dagegen bin ich jedoch bei meinem Favoriten, sprich Regensburg vorläufig abgelehnt worden:
Meine Durchschnittsnote (FHR): 2,8
Durchschnittsnote des zuletzt zugelassenen Bewerbers: 2,6
Mein Rang: bezüglich der Note: 401
Grenzrang: 310
Zwar denk ich, dass ich rel. gute Chancen habe im Nachrückverfahren doch noch angenommen zu werden, jedoch will ich mich natürlich nicht drauf verlassen.
Was mach ich nun? Ich mein, wenn ich mich nun als Aternative zb. für Deggendorf entscheide, verpflichte ich mich dann auch dort zu studieren, wenn ich mich immatrikuliere? Aus RGBG bekomm ich ja erst etwas später bescheid, ob ich doch noch angenommen wurde.
Das ist echt alles grad ziemlich suboptimal, da ich ja auch nach Wohnungen schauen müsste.
Jedoch kann ich ja, weder in RGBG, noch in Deggendorf etwas "fest machen", wenn ich ja noch gar nicht weiß, wo ich studieren werde.
Habt ihr mit solchen Situationen Erfahrungen?
Kann mir ev. jem. mit Ratschlägen helfen?
LG Mike:)