Hochschulgebühren??

    • Offizieller Beitrag

    Was meint ih dazu??

    Düsseldorf (dpa) - In Nordrhein-Westfalen ist die Entscheidung über die Einführung von Studiengebühren nach Angaben der Landesregierung noch nicht definitiv gefallen. «Es gibt eine Mehrheit im Kabinett dafür, aber es gibt keinen Beschluss», sagte der Sprecher des Wissenschaftsministeriums, Ralph Fleischhauer, in Düsseldorf.

    Die bereits bekannten Überlegungen zur Einführung unter anderem einer Einschreibegebühr von 50 Euro pro Semester müssten erst im Gesamtpaket des Etat-Entwurfs für 2003 voraussichtlich Ende Juni abgesegnet werden.

    Die «Westdeutsche Allgemeine Zeitung» hatte berichtet, die Entscheidung für Studiengebühren sei bereits gefallen. Den Angaben des Ministeriums zufolge wird erwogen, auch von Langzeitstudenten, von Studenten, die nach einem abgeschlossenen Studium ein Zweitstudium aufnehmen und von Männern und Frauen, die nach dem Ausscheiden aus dem Berufsleben ein reguläres Studium aufnehmen wollen, eine Semestergebühr zu erheben. Laut «WAZ» soll diese 650 Euro betragen. Dies soll insgesamt 90 Millionen Euro in die Landeskasse spülen.

    Die Pläne des Kabinetts sehen der Zeitung zufolge vor, das Gebührenaufkommen von 2005 an den Universitäten zur Verfügung zu stellen. Als Alternative zu dem Gebührenmodell soll es den Universitäten von 2005 an freigestellt werden, das Studienkontenmodell zu übernehmen

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  • Der Gedanke von Studiengebühren ist schon seit längerer Zeit in aller Munde. Es gibt kaum ein Land, wo studieren so billig ist wie in Deutschland(gibts das überhaupt nochmal irgendwo?).
    Das Einführen solcher Gebühren hat natürlich seine Vor- und Nachteile. Vorteil ist natürlich die Einnahmen für die Landeskasse und vielleicht etwas mehr Druck bei den Studenten, wirklich zu studieren(das fehlt tatsächlich). Ich sehe aber auch erhebliche Nachteile: Es wird vielerlei Eltern geben, die nicht gewillt sind(berechtigt oder nicht sei dahingestellt), diese Gebühren zu bezahlen. Wir hätten also unter Umständen Studentenrückgang und das wäre fatal! In einer so stark fortgeschrittenen Gesellschaft, wie sie heute existiert, ist das höchste Maß an Bildung notwendig um überhaupt arbeiten zu können.
    Deswegen bin ich der Meinung, daß Studieren so billig wie möglich gehalten werden sollte, damit so viele Studierte wie möglich ausgebildet werden können.
    Übrigens, man bezahlt als Student ja schon einen Betrag für Studentenwerk und Studentenschaft, welcher bei Zweitstudierenden mehrere hundert Euro, bei Erststudierenden meist unter 100 Euro beträgt.

    greet, ND

  • Die Entscheidung ist gefallen - man kann die Studiengebühren von 1997 und 1998 zurückfordern - ich habe mein Formular schon ausgefüllt, und werde es in 2 Wochen - nach meinem hoffentlich bestandenen Diplom abschicken !!! :grins

    Keine Werbung bitte

  • In Österreich muss man nun seit ein paar Semestern Studiengebühren bezahlen , und ich finde es sooo Scheiße, denn dadurch hat sich , wie zuerst versprochen, die Situation an den Unis überhaupt nicht verbessert.

    Es gibt viel zu wenig Lehrveranstaltungen und Kursplätze, die Hörsäle sind gerammelt voll, und ich finde es sooooo kacke.

    Ich hätte nichts gegen Studiengebühren, wenn sich die Situation an den Unis WIRKLICH verbessern würde, aber das hat es bisher nicht getan!

    la la la

  • Wird es auch nicht. Man führt ja so gerne immer Amerika als leuchtendes Beispiel für ein Land mit Studiengebühren an. Was man dabei allerdings meistens nicht erwähnt ist, dass die wirklich guten Unis (die man ja immer als Beispiel) hat sich nicht aus den Studiengebühe finanzieren sondern aus ihrem Stiftungsvermögen, den Studiengebühren und einigem anderen mehr.Stanford hat glaub ich ein Stiftungsvermögen von 3 Mrd. $ tja, dass soll man mal ner Deutschen Uni geben, dann wirds auch besser werden!

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