Studie: Mehr Produktivitätswachstum durch weniger Kündigungsschutz

    • Offizieller Beitrag

    Fachkräftemangel und rückläufige Erwerbsbevölkerung erfordern ein ganzes Bündel von betrieblichen und politischen Anpassungsmaßnahmen. Von besonderer Bedeutung ist dabei die Steigerung der Arbeitsproduktivität. Sie ist schon heute für die Hälfte des Wirtschaftswachstums pro Kopf in den OECD-Staaten verantwortlich. Anhand umfassender OECD-Daten belegt eine heute vom Institut zur Zukunft der Arbeit (IZA) veröffentlichte Studie, dass sich ein zu umfangreicher Kündigungsschutz deutlich negativ auf das Produktivitätswachstum auswirkt.

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