Frühlingszeit ist Mähtodzeit für eine halbe Million Tiere

    • Offizieller Beitrag

    Deutsche Wildtier Stiftung informiert über die Bedrohung von Wildtieren durch das Mähen Hamburg, 14. Mai 2008. Frühlingszeit - die Landwirte haben ihre ersten Wiesen bereits gemäht. Was in der Landwirtschaft selbstverständlich ist, bedeutet jährlich für mindestens eine halbe Million größerer Wildtiere das Todesurteil. "Unzählige Tiere, vor allem die Jungtiere, überleben das Mähen nicht oder werden von den immer breiteren Mähwerken schwer verletzt", so Hilmar Freiherr von Münchhausen, Geschäftsführer der Deutschen Wildtier Stiftung. Besonders Rehkitze und junge Hasen sind betroffen, denn die Jungen werden von ihren Müttern in Mulden auf dem Boden abgelegt. Auch die Gelege von Vögeln, die auf Wiesen brüten - wie die als "stark gefährdet", bzw. "vom Aussterben bedroht" eingestuften Kiebitze, Feldlerchen und Kornweihen - werden von den Maschinen oder den Reifen der Traktoren zerstört.

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